In der Ruhe liegt die Kraft, sagt ein bekanntes Sprichwort, das hier oben seinen Ursprung zu haben scheint. Die grüne Bergidylle auf 1.495 Metern am Tannberg nimmt einen förmlich gefangen und die glasklare Luft lässt einen fast nach Luft schnappen. Alles fühlt sich hier oben, zwischen Arlberg und dem Bregenzerwald, im sonnenverwöhnten Walserdorf Warth, irgendwie anders an, leichter. Das idyllische Dörfchen Warth liegt etwa 10 Kilometer von Lech am Arlberg entfernt, eingebettet in majestätische Gipfel wie eine verborgene Perle der Tiefenentspannung. Hier ist es selbstverständlich: Ankommen, Runterkommen, Wohlfühlen und Geniessen. Die hohen Kiefern und Fichten rauschen sanft im Wind, und sonst hört man – nichts.
Die Anreise nach Warth gestaltet sich reibungslos über gut ausgebaute Strassen aus dem Bregenzerwald. Nach der Ankunft besteht die Möglichkeit, das Auto in der hoteleigenen Tiefgarage zu parken. Besonders im Winter bietet dies einen Vorteil, da es in Warth sehr kalt werden kann.
«Man kann nicht alles haben», heisst es immer wieder. Ja, aber wieso eigentlich nicht?
Moderner Purismus trifft auf Bergbauern-Charme. Das Berghotel Biberkopf beweist somit eindrucksvoll das Gegenteil. Jedes Element wurde hier sorgfältig durchdacht und mit einem durchgängigen, zeitgemässen Design versehen. Besonders beeindruckt hat uns das Lichtkonzept, das durch zahlreiche originelle Lampen umgesetzt wurde. In unserer Deluxe Suite haben wir riesige Fensterfronten die dafür sorgen, dass wir schon am frühen Morgen mit einem tollen Panorama aufstehen.
Lässig, chic, modern und puristisch liegt das Fünf-Sterne-Superior Berghotel Biberkopf inmitten des sonnigen Tals. Mit einer ungekünstelten Herzlichkeit wird man hier empfangen, was einem sofort das Gefühl des Angenommenseins schenkt. Prädestiniert, um neue Kraft und Energie aufzutanken, fernab des hektischen Alltags. Für die edle Atmosphäre sorgen alpine Farben und Naturmaterialien gepaart mit coolem Style, weit entfernt von schlichter Eleganz, aber mit heimeligem Charme und der galanten Mischung aus Herzlichkeit und Lebensfreude. Hier zieht sich Nachhaltigkeit, Regionalität, Naturerleben und Regeneration wie ein roter Faden durch das Konzept des erst im Juni 2021 eröffneten Fünf-Sterne-Superior-Hauses.
Das aufmerksame «Bibers-Team» zelebriert mit Ambition und Begeisterung die luxuriös-alpine Geborgenheit, die sich in zahlreichen Facetten im gesamten Haus widerspiegelt. Nebst den lokalen Fleischspezialitäten über Wild zum Rind zaubern die Küchenchefs auch vegetarische oder vegane hausgemachte Kreationen ideenreich auf den Teller. Frische Qualität, die man in jedem Bissen schmeckt.
Leise Chillout-Musik verzaubert im Restaurant, während der Blick über die vom Sonnenuntergang in Rotgold getauchte Bergkette schweift, dazu ein edler Aperitif… zum Beispiel der hausgemachte «Jimmi Biber». Das sind einzigartige Momente, die es gilt zu geniessen und helfen, den Kopf einfach mal abzuschalten. Manchmal kann man Glück doch kaufen! Im Berghotel Biberkopf nennt man das #BiberFeeling.
Leider sind einige unserer eigenen Bilder aus unerklärlichen Gründen aus der Datenbank verschwunden und wurden gelöscht. Dank der freundlichen Genehmigung des BERGHOTEL BIBERKOPF Lifestylehotel Warth am Arlberg können wir jedoch auf ihre Bilder zurückgreifen und sie in diesem Artikel verwenden.
Fun Fact
Ein interessanter, wenn auch wenig bekannter Fakt: Der Arlberg wird gerufen, dabei handelt es sich jedoch gar nicht um einen einzelnen Berg! Der Arlbergpass, beeindruckende 1.793 Meter hoch, besitzt keinen Gipfel, der diesen Namen trägt. Bereits im Jahr 1218 dokumentierte eine Urkunde, dass der Berg “Bis zu den Arlen” ein ganzes Landschaftsgebiet beschreibt. So steht der Name Arlberg für einen Berg, der von zahlreichen Latschenbüschen, allgemein als Bergkiefern bekannt, durchzogen ist.
Über die Pepper-Collection:
Die pepper-collection bietet fünf Luxus-Unterkünfte aus einer Hand für einen traumhaften Aufenthalt am Arlberg. Schneesicher im Winter und für den Bergsommer in Lech am Arlberg mannigfaltige Outdoor-Erlebnisse. Die Unterkünfte reichen vom 5 Sterne-Superiorhotel bis zu privaten Chalets und sind alle auf die Bedürfnisse von anspruchsvollen Kunden ausgerichtet.
Aktivitäten in Lech:
Das Programm „Bergatmen“ von Carmen Drexel inmitten der grünen Wiesen mit Rundumblick auf die Bergwelt aktiviert das Zwerchfell und die Anwendung der entspannenden hawaiianischen Piko-Piko Atmung stellt das körperliche und seelische Gleichgewicht wieder her. In nur 30 Minuten ist der gestresste Urlauber mit den einfachen Atemübungen «down to earth».
Tipp: Die Atemprogramme sind auch auf Anfrage buchbar direkt bei Carmen Drexel unter +43 664 40 84 114. Pro Atemprogramm EUR 20,- p.P. mit Inclusive Card und EUR 35,- p.P. für externe Gäste.
Alpaka Yoga im Aurelio Hotel & Chalet Lech
Auf Yoga, da stehen die Aurelio-Alpakas Domingo, Yaki und Hiero drauf. Sie sind süss, flauschig und lächeln immer. Alpakas sind sanftmütige Tiere und ihr liebes Wesen und ihre ruhige Ausstrahlung erzeugen eine beruhigende und entspannende Atmosphäre, die beim Yoga eine tragende Rolle neben den kräftezehrenden Asanas bildet. Axel Pfefferkorn hat vor fünf Jahren das Alpaka gepackt. „Wir suchten geeignete Tiere, die unseren Hotelgästen Freude bereiten, ohne das alles nach Bauernhof riecht. Alpakas sind sehr reinliche Tiere. Zudem sind sie nicht nur extrem putzig, sondern in der Haltung besonders pflegeleicht. Die letzten Sonnenstrahlen bedecken das Gesicht, während man die frische Bergluft tief einatmet. Die Yogaeinheit beginnt die Trainerin Saskia mit Atemübungen, bevor man die Finger spreizt und sich mit dem Po nach oben in den herabschauenden Hund in die Matte drückt. Alpakas sind sehr musikalisch und das weisse Alpaka Domingo summt die ganze Yoga Session gemütlich vor sich her, was allen Teilnehmern zudem ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Yaki ist der Schwarze und mit seinen 4 Jahren das jüngste Alpaka. Er traut sich mit seinem neugierigen Wesen zwischen uns Yoginis und prüft mit kritischem Blick, ob wir auch alles richtig machen.
Fazit auch als Nicht-Yogi: So frei und unbeschwert war ich schon lange nicht mehr. Inmitten der märchenhaften Bergwelt liessen die drei Alpakas Hiero, Domingo und Yaki mein Herz schon bei der Ankunft Luftsprünge machen.
Golf spielen im Vorarl
Mit dem neuen 9-Loch-Golfplatz in Lech, welcher in der wunderschönen Berglandschaft der Alpen auf beiden Seiten des Lechflusses im Ortsteil Zug angelegt wurde, sowie 20 weiteren Golfplätzen in nur 90 Minuten Entfernung ist Lech am Arlberg ein Eldorado für alle Golf-Fans. Hier gehts zu unserem Artikel!
Gut essen & trinken:
Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz.
Dieser Zungenbrecher geht einem hier tatsächlich durch den Kopf. Doch wir sind nicht beim Fritz, sondern beim Fischerwirt am Fischteich Lech. Inmitten einer atemberaubenden Bergwelt, direkt am Lechbach, beim Waldrand im wunderschönen Zugertal. Hier fischt man seinen frischen Fisch selbst und das Küchenteam bereitet diesen gerne zu: Gebraten, gebacken, blau, geräuchert – fangfrisch ausgenommen oder filetiert zum Mitnehmen. Gut zu wissen: Für das Fischen am Fischteich sind weder Eintritt oder Gebühren fällig. Nur für die gefangene Fischmenge wird der Kilopreis verrechnet. Dabei ergeben etwa 2 – 4 Fische ein Kilogramm.
Hauben im Aurelio Hotel & Chalet Lech
Für all diejenigen, die kulinarische Gipfel erklimmen wollen, hält das Hotel & Chalet Aurelio Lech, ein Mitglied der exklusiven Pepper-Collection, reiche Belohnungen bereit. Dieses Hotel ist eine Superlative im internationalen Jetset und kann zahlreiche Auszeichnungen vorweisen. Hier präsentieren die Meister der Kulinarik, Christian Rescher und Markus Niederwanger, ihre mit Hauben gekrönte “Natural Art Cuisine”. Die Menüs bieten eine Verschmelzung von Ursprung, Lokalität und erstklassiger Produktqualität, die zu einem genussvollen Gaumenerlebnis führt. Im Jahr 2020 erhielt das Team 4 Hauben im Gault Millau.
Markus Winkler, Restaurantleiter und Sommelier im Aurelio, führte uns durch das fünfgängige “Lecher Sommermenü”, das uns kreative Gerichte wie “Lachsforelle vom Lecher Fischteich” mit Buttermilch, Gurke und Dill, “Wels vom Bodensee” an Lardo, Kartoffeln und Kren sowie “Heimischen Hirsch” an Pastinake und Zirbe bescherte.