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Aurelio Hotel & Chalet Genussmomente: So isst du in Lech

Schischi-Küche: der Mindeststandard, den man hier erwarten darf.

Du bist im Aurelio Hotel & Chalet Lech. Klar, du könntest hier so einiges machen: die Seele im Spa baumeln lassen, Alpaka-Yoga ausprobieren (ja, das gibt’s wirklich), im Winter direkt auf die Piste starten oder im Sommer von der Haustür aus loswandern. Aber heute heisst es: Fokus aufs Wesentliche. Und das ist Essen. Denn mal ehrlich, im Aurelio Hotel & Chalet in Lech sind es die vier Hauben im Gault&Millau, die hier den Ton angeben. Und ja, grosszügig, aussergewöhnlich und teuer passen hier wie Butter aufs Brot – oder besser gesagt, wie Kren zum Wels.

Hinter dem Herd steht Roland Auer, ein Zauberer der Kulinarik, der dich mit seiner „Natural Art Cuisine“ umhauen wird. Was das heisst? Regionalität trifft Kreativität, mit einer Prise Luxus und einer ordentlichen Portion Wow-Effekt. Im Restaurant Aurelio’s darfst du dich auf traditionelle und internationale Köstlichkeiten freuen – je nach Saison auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die Schlegelkopf-Piste. Wir waren zum Golfen hier, also im Sommer, und hatten das Vergnügen, das fünfgängige „Lecher Sommermenü“ zu geniessen. Was auf den Teller kommt? Ein kulinarisches Märchen:

  • Die Lachsforelle vom Lecher Fischteich mit Buttermilch, Gurke und Dill – klingt bodenständig, schmeckt aber wie ein Michelin-Stern zum Löffeln.
  • Der Wels vom Bodensee, veredelt mit Lardo, Kartoffeln und Kren – quasi die Haute Couture unter den Fischgerichten.
  • Und dann der Heimische Hirsch, serviert mit Pastinake und Zirbe. Ein Bissen, und du glaubst, den Wald vor dir zu sehen.

Ach ja, und Lech? Es ist nicht Gstaad, nicht St. Moritz, und genau das macht es aus. Kein Gucci, kein Prada, keine Fashion-Parade. Dafür echtes Bergflair, das sich nicht aufbrezeln muss, um zu beeindrucken. Du bist hier für die Berge, den Schnee – und, na klar, für das Essen.

WAS AUCH NOCH SPANNEND IST