Nobu Marbella: Japanische Küche des Meisters

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Das ist kein gewöhnlicher Restaurantbesuch. Das ist ein kulinarischer Höhenflug. Und ja, ich liebe Sushi.

Mitten im luxuriösen Resort-Setting des Puente Romano Marbella wartet eine der spannendsten Adressen der internationalen Fine-Dining-Szene auf dich: das Nobu Marbella. Eingebettet in das elegante Hotel-im-Hotel-Konzept des Nobu Hotels trifft hier japanische Präzision auf einen Hauch andalusisches Lebensgefühl.

Das Nobu Marbella ist Laufsteg, Gesellschaftsstudie und Sushi-Tempel zugleich. Am Nebentisch sitzen sie alle: selbsternannte Bohemiens in Designer-Sandalen, makellos gestylte Immobilienmakler aus der Netflix-Serie Making it in Marbella, dazu diskret inszenierte Sugar-Daddy-Arrangements, bei denen man hofft, dass zumindest die Handtaschen der Ladies echt sind. Hier wird gesehen und gesehen werden zelebriert.

Doch du bist nicht wegen des Lifestyles hier. Du bist wegen der Küche da. Und spätestens mit dem ersten Gang wird alles um dich herum nebensächlich, solange dein Sushi so gut ist wie dieses.

Wir entschieden uns für das Omakase-Tasting-Menü, ein stilles Vertrauensvotum an die Küche, das sich vom ersten Moment an bezahlt macht. Thunfisch-Sashimi, so fein, dass er eher schmilzt, als dass man ihn kaut. Tiradito im Nobu-Style, präzise, lebendig, mit exakt gesetzter Säure.

Das Nobu Omakase-Menü wird saisonal als 6-Gang-Tasting-Menü angeboten und vereint chef-kuratierte Gerichte von feinem Seafood-Tatar über ausgewählte Sushi-Kreationen bis hin zu warmen Nobu-Klassikern. Mehr braucht es nicht, um zu verstehen, warum das Nobu Marbella kulinarisch völlig zurecht zur internationalen Elite gehört.

Ach ja, noch ein Detail, das man sich merken sollte: Am Herd des Nobu Marbella steht mit Eleni Manousou eine Frau. Sie ist die erste weibliche Executive Chef der gesamten Nobu-Gruppe und verantwortet im Nobu Marbella die ikonische Handschrift der Restaurantkette.

Die Nobu Restaurants und Hotels weltweit

Die Restaurants von Nobu Matsuhisa waren die Vorreiter. Sie haben die japanisch-peruanische Nikkei-Küche von New York aus in die ganze Welt getragen und dabei eine eigene kulinarische Sprache etabliert, die bis heute unverkennbar ist.

Die zweite Welle kam leiser, aber genauso wirkungsvoll: Nobu Hotels. Mit Robert De Niro als Mitinhaber wurde aus einem Restaurantkonzept ein globales Lifestyle-Statement. Orte, an denen Essen, Design, Atmosphäre und Haltung zu einem Ganzen verschmelzen.

Mit dem Nobu Hotel Marbella ist genau so ein Rückzugsort entstanden. Ein luxuriöses, elegantes Adults-Only-Hideaway an der Costa del Sol, eingebettet in das Resort-Setting des Puente Romano. Aber gut, wenn irgendwo auf der Welt feinstes Sushi serviert wird, das zugleich Präzision, Coolness und Luxus ausstrahlt, ist die Wahrscheinlichkeit eh hoch, dass du in einem Nobu Restaurant gelandet bist.

Die Nobu Restaurants sind heute längst mehr als kulinarische Hotspots. Sie sind Treffpunkte einer globalen Klientel, Orte des Sehens und Gesehenwerdens, aber vor allem Tempel für kompromisslose Qualität. Von London über Tokio bis Miami, von Ibiza bis Marbella zieht sich ein roter Faden durch jedes Restaurant: minimalistisches Design, urbane Eleganz und eine Küche, wo Wert auf höchste Qualität gelegt wird.

Mit den Nobu Hotels wurde diese Philosophie konsequent weitergedacht. Seit der Eröffnung des ersten Hauses im Caesars Palace Las Vegas im Jahr 2013 verbindet Nobu weltweit Luxushotellerie mit kulinarischer Identität. Es folgten Standorte in Miami Beach, London Shoreditch, Ibiza Bay, Los Cabos, Palo Alto und eben auch in Marbella, wo das Konzept besonders gut aufgeht.

Das Nobu Marbella, liegt mitten im Luxusresort Puente Romano Resort, ist dabei ein Paradebeispiel. Restaurant, Hotel und Lifestyle verschmelzen zu einem Gesamterlebnis, das internationale Gäste ebenso anzieht wie anspruchsvolle Foodies. Kein Zufall also, dass das Nobu Marbella Mitglied der Small Luxury Hotels of the World ist.

Die Marke Nobu wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von CNN Travel, Wallpaper* und dem Luxury Travel Advisor. Und der Expansionskurs ist längst nicht beendet. Neue Standorte in Barcelona, Riad, Toronto, São Paulo, Tel Aviv und weiteren Metropolen sind bereits in Planung.