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Golftag im “The Westin La Quinta Golf Resort & Spa”

Hier oben im “Valley of Golf” präsentiert der frühmorgendliche Ausblick über Benahavís fast einen künstlerischen Charakter, wenn die Nebelschwaden vom Meer her hereinzogen und sich am Berghang verfingen. Majestätisch thront darüber der La Quinta Golf & Country Club zusammen mit dem 5-Sterne The Westin La Quinta Golf Resort & Spa, das zu den Westin Hotels & Resorts (Marriott) gehört. Die 27 Traum-Fairways, die sich perfekt in die golferische Landschaft fügen, entfachen die Sehnsüchte von uns passionierten Golfern und Golferinnen. Hier steht vor allem die Vereinigung des Besten im Mittelpunkt.

Der La Quinta Golf & Country Club pflegt seinen unverkennbaren Westin-Servicegedanken mit allen Annehmlichkeiten. So wurden unsere Golfbags vom Caddymaster aus der Tiefgarage auf den Buggy geschnallt und vor das Clubhaus gebracht. Die Spielvorbereitung mit bereitgestellten Rangebällen und einer kleinen Rundenverpflegung ist inklusive.

De Stimmung ist ruhig und es mischen sich die Hotelgäste mit den wenigen Greenfee-Spielern. Es ist eine Verschmelzung von Golf und Gemeinschaft in diesem grossen Komplex. Das Hotel hat 177 Zimmer und Suiten für circa 400 € pro Nacht.

Der 1989 gegründete La Quinta Golf & Country Club hat einen verdienten und anerkannten internationalen Ruf für sein hohes Qualitätsniveau. Es wäre gelogen, wenn man die Ähnlichkeiten der drei 9-Loch-Kurse verschweigen würde. Dennoch ist mitunter die Persönlichkeit jedes einzelnen spürbar. Kombiniert man den A und C, ergibt es das Turnier Layout. Im Wechsel werden die Schleifen als 18-Loch oder 9-Loch-Course bespielt, was sich so auf die Kurzweiligkeit auswirkt, wenn man mehrere Tage Gast im Resort ist. Zuletzt fanden hier die Wettbewerbe im Rahmen der Ladies European Tour statt und in einigen Rankings des Landes ist der La Quinta unter den Top 10 der Costa del Sol aufgeführt. 

Verantwortlich für das Design von A „San Pedro“, B „Ronda“ und C „Guadaiza“ ist der spanische Profigolfer und Ryder-Cup-Spieler Manuel Piñero, der uns als Schöpfer des La Reserva in Sotogrande schon begegnete. Zu Piñeros grössten Profisport-Erfolgen zählt, dass er 1985 den ersten Ryder Cup mit dem europäischen Team (früher nur als britisches Team bekannt) gegen das Team der Vereinigten Staaten gewann. 

Das, was wir nun auf der Runde vor uns sehen, ist an purer Kitschigkeit kaum zu übertreffen. Die Spielbahnen sind überragend in eine wunderschöne Parklandschaft drapiert. Die fuchsiafarbene Bougainvillea verströmt einen lieblichen Duft. Bienchen summen und Schmetterlinge flattern belustigt über die Blüten, während die andalusischen Zikaden mehr oder weniger lautstark ihr Liebeslied singen. Inmitten dieser Idylle wirken die emotionsgeladenen Fore-Rufe schon fast skurril. Eine Wohnüberbauung und prachtvolle Villen säumen den Platz. Erst golfen wir über eine offene und breite Fairway-Autobahn auf und ab, um dann wieder auf einen schmalen Grad übers Wasser zu schlagen. Der Platz ist jedoch nicht übermässig lang, was auch den Rookies gute Birdie-Chancen ermöglicht. Immerhin ist es ein Resort-Platz und muss allen Spielstärken Freude bereiten. 

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