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Mehr Power für dein Golfspiel mit EMS

Wir Golfer:innen sind ja echte Effizienzmeister – fünf Stunden auf dem Platz reichen für Sport, Natur und Seelenfrieden. Aber was, wenn auch dein Muskeltraining in die neue Effizienzklasse aufsteigt? 20 Minuten statt zwei Stunden im Gym? Klingt erstmal nach Werbeversprechen, oder?

Dabei beginnt ein guter Schwung zwar im Kopf – aber er endet im Körper. Schnellkraft, Rumpfstabilität, Rotation: Genau diese Elemente machen den Unterschied zwischen solidem Spiel und schmerzfreier Performance.

Zwei- bis dreimal pro Woche, jeweils 20 Minuten trainieren – ganz ohne Studio, Trainer oder Hanteln? Nur ich, mein Anzug und ein paar gezielte Impulse. Klingt verrückt? Ist es auch – im besten Sinne.

Ich habe den Katalyst-Suit ursprünglich wegen meiner Rückenschmerzen und Zeitmangel ausprobiert – was soll ich sagen, heute ist er fixer Bestandteil meiner Trainingsroutine, insbesondere jetzt nach meiner Knieoperation. Denn EMS wirkt nicht nur oberflächlich. Die gezielten Impulse erreichen auch die tief liegende Muskulatur – und das bedeutet: mehr Stabilität, verbesserte Haltung und schnellere Reaktionsfähigkeit.

Mein Rücken war früher mein grösster Schwachpunkt auf dem Golfplatz – degenerative Veränderungen, inklusive Bandscheibenvorfall, haben mir das Spiel (und den Alltag) oft schwer gemacht. Schon ab Loch 10 hat er sich meistens gemeldet – und zwar lautstark. Du als Golfer:in wirst wahrscheinlich ähnliche Baustellen kennen. Gerade wir, die mit Leidenschaft schwingen, rotieren und über 18 Loch alles geben, verlangen unserem Rücken einiges ab. 

Ich nutze den kabellosen Katalyst Suit nunmehr seit fast einem Jahr nicht nur, um meine tiefliegende Rumpfmuskulatur zu aktivieren (die, die du im Fitnessstudio oft gar nicht richtig erwischst), sondern auch zur Schmerzprävention. Die sanften, gezielten Impulse fördern die Durchblutung, lösen Verspannungen und stärken jene Muskeln, die für Haltung und Stabilität sorgen. Mein Schwung ist seitdem stabiler, der Drive länger, meine Rotation geschmeidiger – und das Wichtigste: Ich spiele wieder schmerzfrei. Ohne Ibuprofen, ohne Ausreden, ohne Rückenleiden.

Während meiner Reha-Phase nach der schweren Knieoperation – PFL-Plastik mit Tuberositas-tibiae-Versetzung – war das EMS-Training ein echter Gamechanger. Ich war ganze sechs Wochen schneller wieder fit, als es der ursprüngliche Plan vorgesehen hatte. Die sanften Impulse fördern die Durchblutung, aktivieren selbst tief liegende Muskelgruppen, die du sonst kaum erreichst, und unterstützen so den Heilungsprozess – ganz ohne zusätzliche Belastung für die Gelenke. Für mich war das die perfekte Mischung aus Aufbau, Regeneration und sanfter Mobilisierung.

Wer jetzt Sorge hat, ob das Ganze wirklich sicher ist: Kein Problem. Katalyst bringt nicht nur Muskelpower, sondern auch Sicherheitsintelligenz mit. Automatische Anpassung der Intensität, integrierte Fehlererkennung und clevere Kontrollmechanismen sorgen für eine rundum sichere Anwendung – ganz besonders wichtig für ein Medizinprodukt, das in den USA sogar die FDA-Zulassung für die Heimanwendung erhalten hat.

Kein Wunder also, dass ganz Hollywood damit trainiert. Aber dazu weiter unten mehr.. 

Training on NineteenTour im Hotel Sensoria Dolomites, Südtirol. Ich bin viel unterwegs – und der Katalyst EMS-Suit ist immer mit dabei. Hier trainiere ich damit im Hotelzimmer mit Bergview, ganz ohne Trainer, ganz flexibel – genau dann, wenn’s für mich passt.

Das Trainingsgeheimnis der Stars

Courteney Cox und Rob Lowe, Bradley Cooper schwören drauf und Cindy Crawford trägt ihn mit Stil – die Rede ist, ganz genau: vom Katalyst EMS-Anzug. Eine smarte Erfindung des Deutschen Björn Woltermann, die konventionelles Krafttraining und klassische EMS-Studio-Workouts elegant auf links dreht – kabellos, stylish und effektiver denn je. Wenn du ein bisschen recherchierst, wirst du staunen, wer sich alles mit EMS in Form bringt.

EMS-Training pusht zudem den Stoffwechsel und somit deinen Kalorienverbrauch – und das gleich doppelt: Während des Trainings und sogar Stunden danach. Bis zu 30 % mehr sind drin, dank der Aktivierung grosser Muskelgruppen und dem beliebten Nachbrenneffekt. Mehr Fettverbrennung, mehr fettfreie Muskelmasse, mehr Energie – ganz ohne stundenlanges Auspowern im Gym.

Auch bei Golfprofis sorgt der smarte EMS-Suit für Aufsehen. Die kanadische Profi-Longdriverin Savannah Meyer-Clement schwört auf das kabellose Kraftpaket – und das nicht ohne Grund: Seit sie den Katalyst in ihr Training integriert hat, fühlt sich ihr Körper nicht nur stabiler, sondern vor allem ausgeglichener an. Ihre Schlägerkopfgeschwindigkeit kletterte auf satte 118 mph, die Ballgeschwindigkeit liegt bei 164 mph – Werte, die sie selbst kaum für möglich gehalten hätte.

Man munkelt, dass auch LIV-Spieler und PGA-Profis bereits auf den Geschmack gekommen sind. 

Wie funktioniert EMS-Training?

Zuhause ist das neue Gym. Oder wo immer ich gerade bin. Reinschlüpfen in den körpernahen EMS-Suit (unter dem nichts getragen wird – ausser der Base Layer), Patches anfeuchten, Akku verbinden, App starten. Und dann? Nach 5 Minuten Setup und 20 Minuten Training fühlt sich der Körper an wie nach einem Personal Training Deluxe. Die Muskeln brennen, das Herz pumpt, der Schweiss läuft. Kein Hokus-Pokus, sondern ein ernstzunehmendes Training. 

Dabei ist das Training intuitiv und einfach zu bedienen. Ob Einsteiger oder Profisportler – die Katalyst-App hat für jedes Level das passende Programm. Der Fokus liegt auf dem, was wirklich zählt: Kraft, Cardio, Schnellkraft (Power) und Regeneration. Wöchentlich kommen neue Einheiten dazu – entwickelt von ausgebildeten Trainern wie Max Gräber, Michael Hildebrand und vielen anderen. Empfohlen wird, maximal drei EMS-Workouts pro Woche nicht zu überschreiten – aufgrund des möglichen Anstiegs des Enzyms Creatin-Kinase (CK) nach intensivem EMS-Training.

Der Katalyst Suit wiegt 1,3 kg und passt in jede Tasche, ist bei 30 Grad waschbar, schnell einsatzbereit – und funktioniert überall, ob im Hotelzimmer oder am Strand. Es ist mein persönliches Gerät – ich teile es mit niemandem! Anders als im Studio, wo wer weiss der Geier schon alles reingeschwitzt hat. Aber falls du die Technik, also das Katalyst Herzstück teilen möchtest – kein Problem: Auf einem Impulse Pack lassen sich bis zu fünf verschiedene Nutzerprofile speichern. 

Dabei ist der Katalyst Suit – in dem ich aussehe wie frisch rekrutiert fürs SWAT-Team oder als Lara Croft auf Wohnzimmer-Mission – völlig individuell. Der Gen4 wurde mit einer smarten Passform entwickelt, die mit über 400 Grössenkombinationen und modularen Komponenten nahezu jeden Körpertyp abdeckt. Dabei ist die Kompression alles – denn nur wenn der Suit wirklich eng am Körper anliegt, sitzen die Elektroden dort, wo sie hingehören: direkt auf den grossen Muskelgruppen. Und ja, er ist feucht – aber keine Sorge, nicht klatschnass. Nur leicht angefeuchtet, damit die Impulse optimal leiten. Klingt ungewohnt, fühlt sich aber ziemlich schnell ziemlich gut an.

Du wirst sowieso beim Training ins Schwitzen kommen – und danach echten Muskelkater haben. Garantiert. Aber das Beste: Deine Gelenke werden geschont. Anders als beim Training mit Gewichten oder an Geräten kannst du dich beim Bewegungsablauf kaum «verheben». Besonders wertvoll für alle, die gelenkschonend trainieren wollen – oder, wie ich, müssen.

Tipp: Nach dem Training immer hochwertiges Protein zuführen. Beim EMS-Training werden deine Muskeln intensiv beansprucht – ähnlich wie beim klassischen Krafttraining. Hochwertiges Protein direkt danach hilft, Mikroverletzungen in den Muskelfasern zu reparieren und unterstützt den Muskelaufbau.Ich zum Beispiel mag am liebsten Clear Whey – das wird nicht mit Milch, sondern mit Wasser zubereitet und schmeckt erfrischend wie eine zuckerfreie Limonade.

Apple-User only

Ohne mein iPad läuft beim Training gar nichts – wortwörtlich. Der Katalyst-Anzug funktioniert nämlich nur mit Apple-Geräten ab iOS 16. Zum Glück bin ich Team Apfel. 

Aktuell sprechen die Trainer noch Englisch – Man macht ja vor allem das nach, was der Trainer auf dem Bildschirm vormacht. Das Team in den USA arbeitet bereits mit Hochdruck daran, dass bald auch eine deutsche gesprochene Version verfügbar ist. Die Informationen in der App sind allerdings schon auf Deutsch übersetzt. 

Hier kommen ein paar Eindrücke aus der App für dich. 

Trainieren per Fingertipp: In der Katalyst App steuerst du alle Programme, passt die Intensität an – und machst Fortschritt so einfach wie noch nie.

Die Katalyst App und das Impulse Pack sind das Gehirn und das Herzstück vom EMS-Training mit Katalyst. Die App bietet dir jederzeit Zugriff auf On-Demand-Workouts und geführte Trainingsprogramme – perfekt abgestimmt auf dein Fitnesslevel und deine Ziele. Ob du gerade erst einsteigst oder schon ein erfahrener Sportler:in bist: Die App passt sich dir an, steuert die Intensität präzise und sorgt dafür, dass du spürbar Fortschritte machst – ganz ohne Studio, ganz in deinem Tempo. 

In der Katalyst-App findest du eine Vielzahl an unterschiedlichen Workouts von verschiedenen Trainern. Dabei kannst du dich auf die verschiedenen Trainingsmodi – Kraft, Schnellkraft, Ausdauer und Regeneration konzentrieren. Ausserdem hast du den Intensitätsverlauf stets im Blick, kannst deine Intensität selbst steuern und du siehst immer gleich, welche Resultate du erzielt hast.

Longevity trifft Muskelkraft

Was das Ganze nun mit Longevity zu tun hat? Eine ganze Menge. Denn: Muskelmasse ist das neue Gold des Alters. Wer fit, vital und aktiv bleiben will, braucht starke Muskulatur – als Schutz, als Energiequelle, als Haltung. Der Katalyst-Anzug ist damit viel mehr als ein cooles Gadget – er ist ein Shortcut in ein gesünderes, stärkeres Ich.

EMS-Training hat seinen Ursprung in der Reha und steht für ElektroMyoStimulation – deine Muskeln werden durch Impulse zur Kontraktion angeregt. Ein Grund, warum es auch immer noch von vielen Therapeuten angewendet wird zum Aufbau nach Verletzungen. Dabei werden bis zu 90 % deiner Muskulatur gleichzeitig aktiviert – auch tief liegende Schichten, die du sonst nie erreichst. Das Resultat: effizienter Muskelaufbau, gesteigerte Fettverbrennung, Gelenkschonung und ein besseres Körpergefühl. Ideal übrigens auch zur Regeneration, für ältere Nutzer:innen oder Menschen mit wenig Zeit. Tipp: Je nach gesundheitlicher Vorgeschichte empfiehlt es sich, seinen Arzt zu fragen, ob EMS eine geeignete Trainingsmethode ist.

Viele Sportarten wirken auf den ersten Blick effektiv, doch in der Praxis zeigt sich oft, dass die tatsächliche Trainingseffizienz überschätzt wird. Wie aber lassen sich Trainingsergebnisse objektiv bewerten? Die Sportwissenschaft gibt eine klare Antwort: Time-Under-Tension (TUT). TUT ist also eine konkrete Kennzahl, die die Zeit beschreibt, in der Muskeln während eines Workouts aktiv unter Anspannung stehen. Sie ist ein entscheidender Faktor für Muskelwachstum, Kraftaufbau und die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit.

Warum auch die Swiss PGA auf Katalyst setzt

Ab 2025 ist der Katalyst Suit in ausgewählten Schweizer Golfclubs verfügbar – in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Swiss-PGA-Teaching-Pros. Du hast dort die Möglichkeit, direkt im Club mit EMS zu trainieren oder den vollen Nutzen des Katalyst Suits zu erleben, indem du ihn mit nach Hause nimmst und unter professioneller virtueller Anleitung trainierst.

Katalyst ist offizieller Fitness & Recovery Partner der Swiss PGA und unterstützt nicht nur die Teaching Pros bei ihrer Arbeit, sondern auch die Playing Pros der Schweiz, um noch bessere Ergebnisse auf den Touren zu erzielen. 

Was bringt EMS speziell für Golfer:innen?
  • Erhöhte Schlägerkopfgeschwindigkeit: Durch gezielten Muskelaufbau, insbesondere im Rumpfbereich, kannst du deine Schlägerkopfgeschwindigkeit steigern. Mehr Speed bedeutet längere Drives und ein dynamischeres Spiel.
  • Verbesserte Rotationskraft: Ein stabiler und kräftiger Rumpf unterstützt die Drehbewegung beim Schwung. EMS-Training hilft, diese Rotationskraft zu optimieren, was zu präziseren und kraftvolleren Schlägen führt.
  • Ganzheitliche Muskelaktivierung: Der Katalyst-Anzug aktiviert bis zu 90 % deiner Muskelfasern gleichzeitig. Das bedeutet ein effektives Ganzkörpertraining, das sowohl die oberflächlichen als auch die tieferliegenden Muskelschichten anspricht.
 

Golf Training mit Katalyst

Squats mit sanftem Impuls. Rumpfrotation mit Core-Aktivierung. Ausfallschritte mit Koordinationskick. Das Training für Golfer:innen ist exakt auf das ausgerichtet, was deinen Schwung besser, deine Haltung stabiler und deine Rotation geschmeidiger macht. Rumpfstabilität, Explosivkraft, Balance – die Sequenzen sind kurz, effektiv und machen dich mit jeder Wiederholung ein kleines bisschen fitter. Du trainierst gezielt jene Muskelgruppen, die im klassischen Golftraining gern mal vernachlässigt werden – tief liegend, aber entscheidend.

Wie das aussieht? Hier nur ein Beispiel von vielen…
• Squats mit sanftem Impuls – für kraftvolle Abschläge und stabilen Stand

• Rumpfrotation mit Core-Aktivierung – damit deine Drehung im Schwung geschmeidig und kontrolliert bleibt

• Ausfallschritte mit Koordinationskick – für Balance und Beinpower auf dem Platz

• Planks mit Schulterimpuls – für mehr Stabilität im Oberkörper und Kontrolle über deinen Schläger

• Dynamic Wood Choppers – diagonale Bewegungen mit Core-Power, ideal für den Schwung

• Single Leg Deadlifts – trainieren nicht nur Gleichgewicht, sondern auch Beinachs-Stabilität

• Glute Bridges mit Impuls – aktiveren die Gesässmuskulatur – für Schwung, Speed und Haltung

Der Trainer – hier zum Beispiel Max Gräber, Head Coach der ersten Stunde bei Katalyst – war von Anfang an in die Entwicklung involviert und macht jede Übung gemeinsam mit dir mit. Authentisch, motivierend und auf den Punkt.

Mit den Plus- und Minus-Tasten steuerst du deine Intensität ganz easy selbst – in Echtzeit und abgestimmt auf dein Körpergefühl. Und falls dir der automatische Boost mal too much wird: Kein Stress. Du kannst die Intensitätssteigerung jederzeit pausieren oder abbrechen. Im roten Feld siehst du live deine Intensität – in meinem Fall hier schon bei über 142. Du bestimmst den Takt – dein Körper, deine Kontrolle. 

Bei der Feinjustierung kannst du jedes Elektrodenpad und somit jede grosse Muskelgruppe gezielt regulieren – oder bei Bedarf auch ganz deaktivieren.

Für wen ist EMS geeignet?

So effektiv das Training auch ist – EMS ist kein „One Fits All“. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte das Training unbedingt mit einer Ärztin oder einem Arzt abgeklärt werden. Sicherheit geht vor – immer.

Grundsätzlich können alle gesunden Menschen mit dem Katalyst-Anzug trainieren. Einschränkungen gibt’s bei Herzproblemen – besonders mit Herzschrittmacher, bei Epilepsie oder neurologischen Erkrankungen. Auch während der Schwangerschaft heisst es: bitte pausieren. Nach der Geburt allerdings wird geraten, sofort damit zu starten, um die Rückbildung (zurück zum Body) anzukurbeln. Wer unsicher ist, holt sich am besten vorher grünes Licht vom Doc.

Katalyst ist ein offiziell zugelassenes Medizinprodukt – und das einzige kabellose EMS-Ganzkörper-System für den Heimgebrauch mit FDA-Zulassung.

Was kostet der Spass?

Der Katalyst Suit liegt bei rund CHF 2’600.–, dazu kommt ein monatliches Abo. Dafür bekommst du Zugang zur kompletten App mit geführten Workouts, Individualisierungsmöglichkeiten und regelmässigen Updates. Wenn man bedenkt, wie teuer eine einzelne EMS-Einheit mit Personal Trainer im Studio ist, hat sich das Invest ziemlich schnell amortisiert. 

Wo kann man Katalyst ausprobieren oder kaufen?
Nicht nur in den USA sorgt der smarte EMS-Suit für Aufsehen. Mit der Katalyst Distribution GmbH in Appenzell gibt’s jetzt eine eigene Zentrale in der Schweiz: inklusive Showroom und der Möglichkeit für Probe-Trainings. Bestellen kannst du Katalyst auch ganz einfach online.
 
Bei Katalyst gibt’s ein Versprechen mit Wow-Faktor: Wenn du durch dein Training dein Katalyst Suit nicht mehr passt, bekommst du deine neue Grösse kostenlos zugeschickt. Das nenn ich mal ein selbstbewusstes Commitment – und ein echtes Motivationsplus obendrauf.

Tipps für Körper und Wohlbefinden

Ich werde oft gefragt, was ich persönlich für Regeneration, Beweglichkeit oder einfach mehr Wohlgefühl im Alltag nutze. Und ehrlich: Es gibt ein paar Dinge, auf die ich inzwischen nicht mehr verzichten mag – weil sie mir wirklich gut tun.
Gerade wenn man – wie ich – Ü45 ist, merkt man: Der Körper braucht einfach länger, um sich zu erholen. Früher ging das „von selbst“ – heute ist Regeneration fast genauso wichtig wie das Training selbst.


Und wenn dann noch die Wechseljahre dazukommen, spürt man schnell: Es reicht nicht mehr, nur „aktiv zu bleiben“. Man muss bewusster auf sich hören – und den Körper gezielt unterstützen.


Ich teile solche Tipps nicht, weil ich etwas verkaufen will. Im Gegenteil – ich distanziere mich ganz bewusst von Affiliate-Links, Rabattcodes und klassischen Werbeformaten. Du hast hier auf der Webseite noch nie einen Werbebanner gesehen – und das wird auch so bleiben.

Es ist wie bei unseren Reisen, Hotels und Erlebnissen: Wir berichten nur über das, was wir wirklich selbst erlebt und für gut befunden haben. Kein gekaufter Content, keine geschönten Texte, keine PR-Floskeln. Alles, was du hier liest, stammt aus erster Hand – mit unseren eigenen Fotos, unseren eigenen Eindrücken und unserer ehrlichen Meinung.
Die Inhalte entstehen aus Überzeugung – nicht aus Verpflichtung. Und genau deshalb haben sie so viel Gewicht. Ich teile sie, weil ich überzeugt bin: Manchmal machen kleine Dinge den grossen Unterschied. Und wenn ich etwas entdecke, das funktioniert – dann gebe ich’s gerne weiter.

Mein Tipp bei Muskelverspannungen: Ich nutze seit Kurzem den Hypervolt 2 – die neue Version ist deutlich leichter, liegt besser in der Hand und ist trotzdem richtig kraftvoll. Gerade nach dem Sport oder einem langen Tag ist die Perkussionsmassage echt Gold wert. Die Muskeln lockern sich spürbar schneller, und auch Muskelkater ist oft am nächsten Tag schon viel besser. Für mich ist das Teil mittlerweile einfach fix in der Routine – kurz aufwärmen, durchbewegen, entspannen. Und das Beste: Geht auch easy von der Couch aus.
Tipp für deine tägliche Beweglichkeit – ganz ohne Stretch-Routine: Ich nutze seit ein paar Wochen den Mobiliser von AVEA – und ganz ehrlich: Ich hätte nicht gedacht, dass ein Nahrungsergänzungsmittel so spürbar zur Beweglichkeit beitragen kann. Der Mobiliser ist speziell darauf ausgelegt, Gelenke, Sehnen und Bindegewebe zu unterstützen – gerade nach intensiven Trainingseinheiten oder auch bei spürbarer „Morgensteifigkeit“. Er enthält unter anderem UC-II® Kollagen, Kurkuma, Boswellia und Hyaluronsäure – alles Wirkstoffe, die auf natürliche Weise zur Erhaltung der Gelenkfunktion beitragen und Entzündungen entgegenwirken können.
Tipp zur Regeneration nach dem Training: Wenn du regelmässig intensiver trainierst – sei es beim Beintraining im Gym, auf dem Bike oder bei einer Golfrunde mit Höhenmetern – dann lohnt sich ein Blick auf sogenannte Recovery Boots. Ich nutze sie oft nach dem Sport oder an Tagen, an denen ich viel auf den Beinen war. Die dynamische Luftkompression in den Boots wirkt wie eine aktive Massage: Sie fördert die Durchblutung und unterstützt die Lymphdrainage. Das hilft dem Körper, Schwellungen und eingelagerte Flüssigkeit schneller abzubauen – besonders in den Waden und Oberschenkeln. Gleichzeitig werden Stoffwechselrückstände besser abtransportiert, was hilft, Muskelkater zu lindern oder sogar ganz zu vermeiden.

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