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Auf der süssen Seite des Lebens: Lindenhof Pure Luxury & Spa Resort in Naturns

Woran du merkst, dass du in Südtirol bist? Ganz einfach: Links schwingen sich die Reben die Hänge hinauf, rechts stehen die Obstgärten Spalier – und vor dir tuckert ein kleiner Traktor, randvoll beladen mit sündhaft knackigen Äpfeln. Willkommen in Naturns, dem Tor zum Vinschgau! Auf 900 Metern Höhe gedeihen hier jene Versuchungen, die einst Adam und Eva ins Exil schickten. 

Du kennst das sicher: Es gibt Orte, die fühlen sich an wie eine warme Umarmung – und dann gibt es Südtirol. Hier ist es nicht nur eine Umarmung, sondern ein charmantes Drücken, gefolgt von einem liebevoll eingeschenkten Glas Lagrein und einem Stück Speck, das dir mit einem Augenzwinkern serviert wird. 

Manchmal braucht es nur einen Ortswechsel, um das Gedankenkarussell anzuhalten. In meinem Fall ist es ein kleiner Sprung über den Brenner – und schon bin ich da: mitten in Naturns, im Herzen von Südtirol, wo der Alltag mit jedem Atemzug in der klaren Bergluft weiter in die Ferne rückt. Mein Ziel: der Lindenhof Pure Luxury & Spa Resort – ein Name, der nicht zu viel verspricht. Ein Dolce-Vita-Paradies, das du von Zürich aus in nur vier Autostunden erreichst. 

Kaum bin ich über den Brenner, spüre ich es: Hier ticken die Uhren anders. Sie sind zwar genauso präzise wie in der Schweiz, aber sie laufen genussvoller. Ein bisschen langsamer, ein bisschen mit italienischer Leichtigkeit. Genau so geht es mir jedes Mal, wenn ich die Grenze überquere und mich in Südtirol wiederfinde. Kaum habe ich die ersten Serpentinen hinter mir, legt sich eine Art Urlaubsfilter über irgendwie alles. Ich glaube es ist dieses südtirolerische Lebensgefühl, das sich zwischen Alpen und Olivenbäumen einnistet, irgendwo zwischen Cappuccino-Kultur und Kaiserschmarrn-Seligkeit.

Schon beim Betreten spüre ich, dass hier Genuss eine eigene Liga spielt. Kein Wunder, denn Joachim, der das Haus von seinem Vater übernommen hat, führt es nicht einfach weiter – er hat es zur Messlatte für Wellnesshotels in der Region gemacht.

Wer hier ankommt, wird nicht nur herzlich empfangen, sondern gleich in eine andere Welt katapultiert. Während das Personal mein Gepäck verstaut, reicht mir Joachim mit einem breiten Lächeln ein Glas Sekt – willkommen im Urlaubsmodus! Hier regiert die Südtiroler Herzlichkeit: charmant und unaufdringlich, aber stets präsent – so, wie wir es lieben.

UndjJa, hier spricht jeder Deutsch – aber es klingt weicher, entspannter, als hätte die Sprache selbst einen Schluck Aperol Spritz genommen. Ein Kaffee ist nicht nur ein Kaffee, sondern eine Einladung, kurz innezuhalten. Ein Abendessen ist kein «Schnell was essen», sondern eine Reise durch die Region. Es ist der Mix: alpines Handwerk trifft mediterrane Leichtigkeit. Die Natur ist imposant, die Leute bodenständig, das Essen eine Offenbarung. Hier gibt es keine kühle Distanziertheit, sondern warme Ehrlichkeit. Die Südtiroler haben Passion für ihre Gäste – und genau das macht den Unterschied.

Beim Rundgang durch den Lindenhof merke ich: Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Die Architektur? Modern, zeitlos und unglaublich stimmig. Vertikale Holzleisten, lichtdurchflutete Glasfronten, dazu der Duft von Zirbe und Lärchenholz – eine perfekte Fusion aus alpiner Tradition und zeitgenössischem Design. Kein übertriebener Prunk, kein «Schaut her, wie luxuriös wir sind» – sondern ehrliche, unaufgeregte Raffinesse. Gernot Lesina Debiasi, der Architekt dieses Meisterwerks, hat es verstanden: Luxus ist nicht, was glänzt, sondern was sich gut anfühlt.

Und dann betrete ich meine Natur-Suite im obersten Stock des Neubaus – und bin hin und weg. Erdtöne, viel Holz, klare Linien – ein Interieur, das auf den ersten Blick Ruhe ausstrahlt. Im Zentrum? Ein riesiges King-Size-Lederbett ohne Besucherritze (Halleluja!). Doch das eigentliche Highlight wartet auf dem Balkon: eine private Infrarot-Sauna mit Blick auf die majestätischen Berge.

Ich lehne mich zurück, atme tief durch und schwöre mir: Hier wird nicht gearbeitet. Keine E-Mails, keine To-do-Listen, keine hektischen Gedanken. Nur ich, mein flauschiger Bademantel und die Südtiroler Natur. Wenn das nicht pure Erholung ist, dann weiss ich auch nicht.

Dann die Speisekarte. Schlutzkrapfen? Pressknödel? Was zur Hölle ist “a guats Marend?” – klingt irgendwie nach einer Bergziege, ist aber eine deftige Brotzeit mit Speck, Käse und allem, was das Leben schön macht. Und wenn mir jemand vorschlägt, am Abend noch “a bissl Törggelen zu gian”, bin ich kurz verunsichert. Klingt nach Sport, ist aber zum Glück nur eine exzessive Wein- und Kastanienverkostung. Südtirol, du verstehst mich!

Die ¾-DolceVita-Gourmetpension: Genuss von früh bis spät

Mal ehrlich – gibt es etwas Besseres als richtig gutes Essen? Wohl kaum. Und genau deshalb bekommst du im Lindenhof in Naturns nicht einfach ein Menü vorgesetzt – nein, du begibst dich auf eine kulinarische Genussreise, die mit jedem Bissen ein kleines bisschen glücklicher macht. Und ich kann dir versprechen: Dieser Trip hat definitiv keine Rückfahrkarte.

Die ¾-DolceVita-Gourmetpension ist kein gewöhnliches Hotelkonzept, sondern eine Liebeserklärung an die italienisch-mediterrane Küche – gepaart mit einer guten Portion Bodenständigkeit und einem modernen Twist. Hier gibt’s kein Buffet von der Stange, sondern eine kunstvolle Inszenierung der besten Zutaten, mit Liebe und Sorgfalt zubereitet. Inspiriert von der „cucina della nonna“ – Grossmutters Küche – treffen hier Tradition und kreative Raffinesse aufeinander. Oder anders gesagt: Es schmeckt einfach verdammt gut!

Schon der Morgen startet grandios – mit einem Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offenlässt. Frisch gebackenes Brot, hausgemachte Konfitüren, süsses Gebäck und eine eigene Saftbar, an der du dir deine Vitamine frisch pressen kannst. Ob du Team „herzhaft“ oder „süss“ bist, spielt keine Rolle – hier wirst du fündig. Und satt. Aber sowas von.

Nach einem aktiven Tag in den Bergen – sei es beim Wandern, Golfen, Biken oder Relaxen im Spa – wartet das Nachmittagsbuffet mit Showküche auf dich. Während du dich noch vom Abenteuer erholst, zaubert das Küchenteam kleine kulinarische Highlights. Perfekt, um neue Energie zu tanken und sich durch die Aromen Südtirols zu kosten. Und ja, hier darf auch mal genascht werden.

Wenn sich der Tag dem Ende neigt, kommt das grosse Finale: das exklusive 6-Gang-À-la-carte-Abendmenü. Sobald du den stilvollen Speisesaal betrittst, wirst du von den Gastgebern Joachim und Emma Nischler persönlich begrüsst – Gastfreundschaft, die von Herzen kommt. Küchenchef Giosué Nappo bringt klassische Südtiroler Spezialitäten mit den besten Zutaten der Saison auf die Teller. Bodenständig, raffiniert und immer mit einer ordentlichen Prise Dolce Vita.

Weinliebhaber, aufgepasst! Der hauseigene Sommelier nimmt dich mit auf eine Reise durch Südtirols beste Weinberge – und wenn du willst, sogar noch ein bisschen weiter. Ob ein samtiger Lagrein oder ein frischer Gewürztraminer – hier entdeckst du Weine, die nach Sonne, Bergen und italienischer Lebensfreude schmecken. 

Ein Paradies für alle, die wie ich die süssen Sünden lieben kannst du dich hemmungslos durch hausgemachte Köstlichkeiten probieren – und zwar so viel, wie du Südtirol sagen kannst. Tiramisù, das auf der Zunge zergeht. Frischer Apfelstrudel, der nach Omas Backstube duftet. Fluffige Buchteln, die in samtiger Vanillesauce baden. Hier gibt’s keine „Sollte ich wirklich?“-Momente. Hier zählt nur: Genuss. Freude. Leben. Und wenn du nach diesem süssen Finale nicht mit einem glücklichen Lächeln ins Bett fällst – dann weiss ich auch nicht.

Instagrammable Place – Panorama, Pools und Privatsphäre

Apropos Entspannung: Das Spa ist eine Klasse für sich. Kein Wunder, dass es mit dem Wellness-Heaven-Award als bestes Spa-Hotel Europas ausgezeichnet wurde – verdienter könnte die Anerkennung kaum sein! Auf 5’000 Quadratmetern entfaltet sich eine Wellnessoase der Extraklasse: sieben Saunen, Ruhezonen und ein Nacktpool auf der Dachterrasse. Ein Schild an der Tür verspricht: „Instagrammable Place – Panorama, Pools und Privatsphäre. Adults only.“ Perfekt für alle, die einmal ohne Kinder plantschen wollen.

Aber keine Sorge – auch Familien finden hier genügend Rückzugsorte. Und wer sich nach absoluter Ruhe sehnt, kommt in den Adults-Only-Wochen im März und November voll auf seine Kosten.

Dass hier höchste Qualität geboten wird, beweisen nicht nur die drei Lilien vom Relax Guide, sondern auch der renommierte Wellness-Heaven-Award. Und das Beste? Die Auszeichnungen glänzen nicht nur am Spa-Eingang auf dem Sideboard – sie spiegeln sich in jedem Detail des Hauses wider.

Luxushotel x5 – wo das süsse Leben zuhause ist

Darf es ein bisschen mehr sein? 

Oh ja – und zwar eine ordentliche Portion Dolce Vita! Der Lindenhof gehört zu den 5 DOLCE VITA Hotels im Meraner Land – locker, luxuriös und garantiert weit weg vom Alltag, aber ganz nah am süssen Leben. Alle fünf Häuser sind preisgekrönte Wellness-Oasen mit gehobenem Ambiente. Und das Beste? Wer hier eincheckt, checkt überall ein! Ein Hotel buchen, aber in allen fünf geniessen: Dinner, Wellness und Aktivprogramm sind in jedem Dolce Vita Hotel kostenlos erlebbar. Hotelhopping? Dringend empfohlen!

Shopping à la Dolce Vita – mit VIP-Upgrade

Hier ist die Zimmerkarte mehr als nur ein Schlüssel – sie ist dein Ticket zu exklusiven Rabatten! In den Dolce Vita Hotels wird sie zur VIP-Shopping-Card: Einfach vorzeigen und in ausgewählten Boutiquen in Lana, Latsch, Naturns, Schlanders und Schnals von Vergünstigungen profitieren. Shopping und Dolce Vita? Perfekte Kombi!

Joachim Nischler und seine Leidenschaft für Golf

Joachim Nischler teilt mit uns die Leidenschaft für das Spiel mit dem kleinen, widerspenstigen, aber doch so liebenswerten, weissen Ball. Als sportbegeisterter Hotelier und Sohn eines golfverrückten Vaters war es fast vorhersehbar, dass er seine Liebe zum Golf entdeckt. Anfangs wollte er nur wertvolle Zeit mit seinem Vater auf dem Platz verbringen, doch dann wurde daraus mehr: eine Passion, die seine Gäste nun hautnah erleben dürfen.

Der Lindenhof ist nicht nur ein Top-Wellnesshotel, sondern auch Gründerhotel der Golfclubs Lana und Dolomiti-Sarnonico. Das bedeutet für Gäste: weniger Zahlen, mehr Putten! Hausgäste schlagen auf dem 18-Loch-Platz Dolomiti Sarnonico mit satten 25 % Ermässigung ab, während es im Golfclub Lana 20 % gibt. Wer seine Startzeit oder Trainingseinheit beim Pro reservieren möchte, kann das entspannt an der Rezeption erledigen – ganz ohne Mulligans.

Der Golf Club Lana Gutshof Brandis – Apfelbäume und Birdies
Dieser 9-Loch-Platz liegt mitten im fruchtigen Herzen Lanas, umgeben von Apfelplantagen, als hätte jemand Golf und Natur in den Mixer geworfen und die perfekte Kombination kreiert. Von jedem Fairway aus gibt es einen fantastischen Blick auf das Vigiljoch – Lanas Hausberg und dein treuer Begleiter auf der Runde.

Das Clubhaus, der historische Gutshof Brandis, bietet nach der Runde mehr als nur ein erfrischendes Getränk: Die Familie Auer zaubert frische, regionale Köstlichkeiten, die nicht nur hungrige Golfer, sondern auch verwöhnte Gourmets glücklich machen. Vom ersten Tee bis zum letzten Bissen – hier stimmt einfach alles!

Vorteile mit der Golfcard Südtirol – Sparen mit Stil

Noch nicht genug Golf? Dann wird es Zeit für die Golfcard Südtirol. Damit sicherst du dir 20 % Greenfee-Ermässigung auf allen Plätzen der Region – und das ganze vier Mal pro Jahr. Perfekt für alle, die ihr Handicap verbessern und gleichzeitig ihr Reisebudget schonen wollen.

Dolce Vita auf vier Rädern: Maserati Grecale Trofeo

Mit einem Maserati nach Italien zu fahren, ist keine Reise – es ist ein Statement. Es ist, als würde man Ravioli mit der Gabel essen oder Espresso im Stehen trinken: Alles andere wäre einfach nicht richtig. 

Aber so sehr ich mich in diesen Maserati verliebt habe – er ist nicht meiner. Eine Leihgabe von Maserati Zürich, ein Pressefahrzeug, das mir nur für diese Reise anvertraut wurde. Ein kurzes, intensives Stelldichein auf den schönsten Strassen Richtung Süden.
Unser Fotomodell: Maseratis Sport-SUV Grecale Trofeo (530 PS) – mit freundlicher Unterstützung von Maserati Zürich

Manche Autos fährt man – andere erlebt man. Der Maserati Grecale Trofeo gehört definitiv zur zweiten Kategorie. Hier geht es nicht nur darum, von A nach B zu kommen. Nein, hier geht es um die Kunst des Fahrens, um das Spüren, Hören, Erleben. Und um ein verdammt breites Grinsen im Gesicht.

Schon beim Einsteigen spüre ich es. Die Ledersitze duften nach Handwerkskunst, das Dreizack-Logo funkelt im Sonnenlicht, und der Startknopf flüstert mir ein leises „Andiamo!“ zu. Dann ein Druck aufs Gaspedal – und der Maserati Grecale Trofeo erwacht. Nicht leise. Nicht unauffällig. Sondern mit einem tiefen, kehligem Grollen, das mir versichert: Heute wird ein guter Tag.

Und dieser Sound! Tief, satt und direkt im Magen spürbar. Das ist nicht nur Fahren – das ist eine Liebeserklärung an den Motorsport. Südtirol liegt vor mir wie eine perfekt komponierte Rennstrecke. Pässe, Serpentinen, Steigungen – alles nur eine Einladung, um die Agilität dieses Italo-Perfektionisten auszukosten. Der Grecale Trofeo nimmt jede Kurve mit einer Leichtigkeit, die sich nach absoluter Kontrolle anfühlt. Kein Wanken, kein Zögern – nur pure Fahrfreude.

Die Strassen nach Süden sind mein Spielplatz. Der Ofenpass windet sich vor mir wie ein perfekt al dente gekochtes Spaghetti, jede Kurve ein Genuss, jedes Einlenken eine kleine Liebeserklärung an die Ingenieure in Modena. Ich beschleunige, der Nettuno V6 röhrt – keine Musik der Welt könnte das übertreffen. Aber ich weiss auch: Das Biest muss man fahren können. 530 PS, 620 Nm Drehmoment – der Grecale Trofeo verzeiht keine Halbherzigkeit. Wer ihn bändigt, wird belohnt – mit einem Fahrgefühl, das irgendwo zwischen Rausch und Perfektion schwebt.

Und dann: Italien. Ein Land, das weiss, wie man geniesst. Wo Autos nicht nur Fortbewegungsmittel sind, sondern Charakter haben. Wo ein Maserati keine Frage von PS oder Prestige ist, sondern von Passion. Ich rolle durch die Gassen eines kleinen Dorfes, und ja, die Blicke sind da. Nicht neidisch, sondern anerkennend. Hier versteht man, warum dieses Auto besonders ist.

Später, ein Espresso an einer Tankstelle irgendwo zwischen Bozen und Verona. Der Barista mustert den Wagen, nickt mir zu und sagt nur: „Bellissimo.“ Ich grinse. Er versteht es. Ich verstehe es. Mit einem Maserati nach Italien zu fahren, ist keine Wahl – es ist die einzig richtige Entscheidung. Auch wenn ich ihn bald wieder abgeben muss. Grazie, Maserati Zürich – es war mir eine Ehre.

Alle Bilder stammen aus eigener Linse – authentisch und exklusiv für NineteenGolf.
Bei Nineteen zählt unser USP: eigene Bilder, eigene Eindrücke. Wir präsentieren die Hotels genauso, wie wir sie erleben – ungeschönt, authentisch und nahbar. Was du bei uns siehst, ist genau das, was dich als Gast tatsächlich erwartet.

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