Du bist mitten in einer der wildesten und unberührtesten Landschaften Afrikas. Der Wind streift sanft durch die Gräser, während das Rauschen eines nahen Flusslaufes deine Gedanken beruhigt. Ein Elefantenbulle zieht majestätisch an dir vorbei, nur wenige Meter entfernt, und irgendwo in der Ferne ertönt der markante Ruf eines Fischadlers.
Willkommen in Botswana – dem Paradies für Safari-Liebhaber und Naturliebhaber.
Willkommen im Qorokwe Camp!
Das luxuriöse Zeltcamp von Wilderness Safaris, direkt angrenzend an das legendäre Moremi-Wildreservat, bietet dir die ideale Gelegenheit, Botswanas faszinierende Tierwelt hautnah zu erleben.
Deine Safari. Deine Reise.
Das Wort Safari stammt aus der Swahili-Sprache und bedeutet wortwörtlich “Reise” oder “Expedition”. Es leitet sich vom arabischen Wort “safar” ab, das ebenfalls “Reise” bedeutet. Ursprünglich bezog sich der Begriff auf Handels- oder Entdeckungsreisen, vor allem in Ostafrika. Heute wird er vor allem mit Tierbeobachtungen in Afrika in Verbindung gebracht.
In Maun angekommen, fühlst du dich sofort wie ein VIP – wir wurden persönlich abgeholt. Maun, das als Tor zum Okavango-Delta gilt, ist eine lebendige, kleine Stadt im Nordwesten Botswanas. Hier trifft afrikanisches Flair auf Abenteueratmosphäre. Obwohl Maun ursprünglich als Handels- und Rinderzentrum gegründet wurde, hat es sich im Laufe der Jahre zum Herzstück des Safari-Tourismus in Botswana entwickelt. Heute ist es der Ausgangspunkt für nahezu alle Expeditionen ins Delta und zu den umliegenden Reservaten.
Von hier aus geht es direkt ins Herz des Abenteuers: Das Moremi-Wildreservat im Okavango-Delta wartet auf uns – ein echtes Naturjuwel, wo Savanne, Buschland und Sümpfe harmonisch aufeinandertreffen. Mit einer kleinen Cessna fliegen wir über die weitläufige, sandige Savanne. Die Aussicht von oben raubt dir den Atem – das Delta breitet sich wie ein kunstvoller Teppich aus Wasserstrassen und üppiger Vegetation vor uns aus. Doch das Abenteuer beginnt erst richtig, als wir in den Geländewagen steigen und uns auf den Weg ins Camp machen.
Schon die Anfahrt ist ein Erlebnis für sich: Die Landschaft zieht in ihrer ganzen Pracht an uns vorbei, und immer wieder huschen Warzenschweine mit ihren wedelnden Schwänzen über den Weg. Diese putzigen Gesellen gehören zwar nicht zu den berühmten „Big Five“, dafür haben sie aber ihren eigenen Club: die „Ugly Five“. „Wer noch dazugehört?“, fragst du dich vielleicht. Na, die Geier, Hyänen, Gnus und Marabus – zusammen mit dem Warzenschwein sind sie die charmant „hässlichen“ Stars der Safari-Welt.
Unser Abenteuer hat noch gar nicht richtig begonnen, und doch gibt es bereits so viel zu sehen und zu erleben. Die Landschaft des Moremi-Wildreservats ist atemraubend und mit jedem Kilometer steigt die Vorfreude auf all die Erlebnisse, die noch auf uns warten.
Qorokwe-Camp: Willkommen zu Hause
„Willkommen zu Hause“ – dieser Gedanke drängt sich sofort auf, als wir ankommen. Die Atmosphäre ist so warm und herzlich, dass man sich vom ersten Moment an willkommen fühlt. Der Camp-Manager und sein Team empfangen uns mit offenen Armen, breiten Lächeln und ehrlicher Herzlichkeit. Viele der Mitarbeiter stammen aus den umliegenden Gemeinden und lassen uns spüren, dass wir hier für die nächsten Tage nicht nur Gäste, sondern Teil ihrer Gemeinschaft sind.
Als wir schliesslich unsere angenehm kühle Zelt-Suite betreten, erwartet uns noch ein liebevoller Empfang: Auf dem Tisch steht ein Eiskühler, daneben eine handgeschriebene Willkommensbotschaft, die uns erneut ein breites Lächeln aufs Gesicht zaubert. Doch das wahre Highlight kommt, als wir uns umsehen. Die Lodge ist einfach traumhaft – als wäre sie direkt aus einer Safari-Fantasie entsprungen.
Im Zentrum der Suite erhebt sich ein majestätisches Himmelbett, umgeben von einem filigranen Moskitonetz, das wie eine schützende Wolke darüber schwebt. Daneben steht eine freistehende Badewanne – so stilvoll, dass sie direkt aus einem Design-Magazin stammen könnte. Und selbst von der Toilette aus eröffnet sich ein spektakulärer Blick in die unendliche Weite der Wildnis.
Mit einem Glas in der Hand stossen wir auf dieses besondere Abenteuer an und lassen den Blick über die weiten Ebenen des Okavango-Deltas schweifen. Hier, inmitten der warmen, trockenen Luft, dringen die Geräusche des Buschs an unser Ohr: das zarte Zirpen der Grillen, das melodische Zwitschern der Vögel und – in der Ferne – das tiefe, ehrfurchtgebietende Brüllen eines Löwen. Die nächsten drei Tage könnten nicht schöner beginnen.
Qorokwe: A Wildlife Haven
Der Name Qorokwe stammt aus der Sprache der Setswana und bedeutet „der Ort, wo der Büffel durch das Wasser brach“. Dieser Name spiegelt die Tierwelt und die Atmosphäre der Region wider, in der das Camp liegt – das Okavango-Delta, ein Gebiet, das für seine beeindruckenden Wildtierbeobachtungen bekannt ist.
Qorokwe also: Ein Name, der Abenteuer und Wildnis verspricht, und er hält, was er verspricht! Dieses öko-schicke Luxus-Safari-Camp liegt eingebettet zwischen zwei permanenten Flüssen und zieht diese majestätischen afrikanischen Tiere magisch an. Wenn das Delta überflutet ist, erstrahlt das Gebiet inmitten einer herrlichen Lagune.
Wer bei Safari an einfache Camping-Zelte auf hartem Boden denkt, liegt hier völlig falsch – oder besser gesagt: wird positiv überrascht! Das Qorokwe Camp ist eine elegante Holz-Lodge, die dir puren Luxus und erstklassige Annehmlichkeiten bietet. Hier verschmelzen Wildnis und High-End-Design zu einer perfekten Einheit – Abenteuer trifft auf Stil in seiner besten Form. Die auf erhöhten Plattformen errichteten Zelt-Suiten eröffnen dir atemberaubende Ausblicke, besonders in der Dämmerung, auf die umliegenden Flusslandschaften und Savannen.
In der Premium-Kategorie von Wilderness sind ultra-luxuriöse und stilvolle Lodges quasi Standard. Diese Unterkünfte konkurrieren mühelos mit den besten Design-Hotels der Welt. Stell dir vor, du liegst auf einer eleganten Designer-Couch, während draussen Elefanten durch den Busch streifen und die untergehende Sonne das Delta in ein magisches, goldenes Licht taucht. Kein Wunsch bleibt unerfüllt, keine Annehmlichkeit wird vermisst – pure Perfektion inmitten der Wildnis.
Von exquisiter Küche über traumhafte Ausblicke bis hin zu erstklassigem Service – hier wird Luxus neu definiert, genau wie es sich für eine Fünf-Sterne-Lodge gehört. Nach einem weiteren aufregenden Tag im Busch freue ich mich auf das Abendessen im Boma. Dieser traditionelle, offene Bereich unter freiem Himmel, eingerahmt von Holzpfählen oder Steinen, ist das Herzstück für ein geselliges Abendessen.
Bequeme Loungekissen laden vor dem Essen zum Entspannen ein, während beim Dinner lange Tischbänke Platz für alle Gäste des Camps bieten. Ursprünglich dienten Bomas in Afrika als sichere Gehege für Vieh oder Versammlungsorte der Dorfgemeinschaften. Heute haben sie sich in Safari-Lodges zu einem Highlight entwickelt – eine stimmungsvolle Kulisse für authentische Outdoor-Erlebnisse und gesellige Runden, die den Abend unvergesslich machen.
Das Menü ist meist vorgegeben, wird jedoch als Tischservice serviert und überzeugt mit einer Vielfalt an lokalen Köstlichkeiten. Ein echtes Highlight ist der herzhafte Kudu-Eintopf. Das Fleisch des Kudu, einer beeindruckend grossen Antilopenart aus Südafrika, ist besonders zart und aromatisch. Auch ein Antilopen-Steak kann äusserst schmackhaft sein. Alles wird mit traditionellen Gewürzen und frischen Zutaten zubereitet, wodurch die Gerichte ihre authentischen Aromen entfalten.
Typische Gerichte wie Seswaa gehören zum kulinarischen Erlebnis. Dieses traditionelle Gericht aus langsam gegartem, zerkleinertem Rind- oder Ziegenfleisch wird mit Salz und Zwiebeln abgeschmeckt und zusammen mit Bogobe, einem festen Brei aus Mais- oder Sorghummehl, serviert. Es ist deftig und herzhaft – perfekt nach einem langen Tag in der Wildnis. Was die gekochten Mopane-Würmer angeht, habe ich dankend verzichtet. Du solltest wissen: Diese dicken Raupen sind eine lokale Delikatesse, reich an Proteinen, und werden oft als Snack oder Beilage angeboten. Doch wer mutig ist, kann sich an dieser speziellen Spezialität versuchen und so einen noch tieferen Einblick in die botswanische Esskultur erhalten.
Welcome in Botswana: Game Drives
Um 5.00 Uhr morgens, noch leicht verschlafen, sitzen wir am Frühstückstisch und ahnen nicht, dass unser Abenteuer jetzt beginnt. Plötzlich durchbricht ein schriller, gequälter Schrei die Stille – Gänsehaut! „Welcome in Botswana“, sagt unser Tour-Guide John mit einem wissenden Lächeln. Hier ticken die Uhren anders, und die Wildnis hat ihre ganz eigene Dramaturgie.
Die „Game Drives“, Pirschfahrten im offenen Geländewagen, starten früh am Morgen oder am späten Nachmittag, wenn die Temperaturen mild sind und die Tierwelt erwacht. John, unser Guide, ist ein echter Buschprofi, bewaffnet mit Erfahrung, einem scharfen Blick und seiner beruhigenden Gelassenheit. Bereits von der Lodge aus entdecken wir Elefanten, Krokodile und Nilpferde. Sie aus der Ferne zu sehen, beeindruckt – doch sie aus der Nähe zu erleben, ist Ehrfurcht pur.
John ist weit mehr als ein Fährtenleser. Er ist Bodyguard, Geschichtenerzähler, Chauffeur und Tierverhaltens-Experte in einem. Er liest die Tiere wie ein Buch und weiss genau, wie nah wir uns heranwagen können. „Noch nie musste ich eine Waffe nutzen, um Gäste zu schützen“, erzählt er. Stattdessen verlässt er sich auf sein Wissen und seine Erfahrung – und wir fühlen uns bei ihm in den besten Händen.
Unsere erste grosse Begegnung ist mit einem Löwen-Pärchen, das wir spontan Simba und Lana taufen – natürlich inspiriert vom König der Löwen. Nur fünf Meter neben unserem Wagen räkeln sie sich entspannt in der Morgensonne, während John uns mit einem Schmunzeln verrät, dass Nachwuchs bei den beiden nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Es ist ein wahrhaft magischer Moment, die majestätischen Tiere so nah in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben.
Doch es sind nicht nur die Tiere, die uns verzaubern. John sorgt für das Rundum-Paket: Ob heisser Kaffee zum Sonnenaufgang oder ein Gin-Tonic bei der goldenen Abenddämmerung – jeder Moment ist perfekt inszeniert. Nach der Rückkehr ins Camp wartet ein kühler Drink und ein Dinner am knisternden Lagerfeuer, der Boma. Heute wird südafrikanisches Braai zelebriert: Gegrilltes Fleisch, dazu Hirse, Reis oder Kartoffeln. Während über uns die Sterne so nah wie nie funkeln, begleitet uns das Quaken der Ochsenfrösche in den Schlaf. Schon am nächsten Morgen müssen wir Abschied nehmen. Ein kleiner Flieger bringt uns weiter ins Moremi Game Reserve zum nächsten Highlight: das Jao Camp.
Alle Bilder stammen aus eigener Linse – authentisch und exklusiv für NineteenGolf.
Bei Nineteen zählt unser USP: eigene Bilder, eigene Eindrücke. Wir präsentieren die Hotels genauso, wie wir sie erleben – ungeschönt, authentisch und nahbar. Was du bei uns siehst, ist genau das, was dich als Gast tatsächlich erwartet.
Qorokwe bedeutet „Der Ort, an dem der Büffel durch den Busch ins Wasser brach“. Ein passender Name für ein öko-schickes Luxus-Safari-Camp.
Über Wilderness:
Botswana ist die Non-plus-ultra Safaridestination mit vielen Tieren, aber wenigen Touristen. Deshalb muss man das Preisgefüge der Anbieter verstehen. Das Unternehmen Wilderness Safaris ist seit 1983 ein Pionier für nachhaltigen Safari-Tourismus. Das führende Öko-Safariunternehmen bietet exklusiven Zugang zu mehr als 25’000 km² der schönsten und entlegensten Naturreservate in Botswana, Namibia, Zambia, Zimbabwe, Kenya, Tanzania und Ruanda. Wilderness betreibt aktuell 40 Lodges und Camps und ermöglicht der Philosophie «Purpose is the new luxury» folgend, unvergessliche (Fly-In-)Safari-Abenteuer. Jedes der Camps verfolgt einen übergeordneten Zweck zum Schutz von Natur und Tierwelt sowie zur Unterstützung der Bevölkerung. Ob Premium Luxus-Unterkunft, traditionelles Safari-Camp oder Abenteuer im Zeltcamp mitten in der Wildnis – bei den Unterkünften von Wilderness bleiben keine Wünsche offen, um die Einzigartigkeit und Natur jeder Region authentisch zu erleben.
Gut zu wissen:
Einige Lodges im Okavango-Delta sind nur mit dem Kleinflugzeug zu erreichen – und das Qorokwe-Camp von Wilderness macht da keine Ausnahme. Dieses exquisite Safari-Camp, 2017 erbaut, bietet dir Luxus und Komfort mitten in der Wildnis. Mit acht Zeltsuiten, die jeweils über ein En-Suite-Bad und eine Dusche unter freiem Himmel verfügen, wird dein Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein persönlicher Butler sorgt für das Rundum-Sorglos-Paket de luxe.
Als eines der Vorzeige-Öko-Camps von Wilderness ist Qorokwe zu 100 % solarbetrieben – hier treffen Nachhaltigkeit und Luxus perfekt aufeinander. Das Camp gilt als eines der besten Reiseziele für Wildtierbeobachtungen in Botswana. Es liegt in einem Gebiet mit hoher Wildtierdichte im südöstlichen Okavango-Delta, direkt angrenzend an das Moremi-Wildreservat. Von hier geniesst du eine traumhafte Aussicht auf eine grosse Lagune, die vom Fluss Santantadibe gespeist wird.
Im Okavango-Delta gibt es fast hundert exklusive Camps, die mitten in der Wildnis luxuriöse Unterkünfte bieten. So viel Luxus hat zwar seinen Preis, doch er kommt der Natur und vor allem der faszinierenden Tierwelt zugute.
Das Qorokwe-Camp verbindet Abenteuer, Luxus und Nachhaltigkeit auf einzigartige Weise. Es ist ein ideales Reiseziel für Naturliebhaber und Safari-Enthusiasten. Hier erlebst du die Wildnis hautnah, ohne auf den Komfort einer Fünf-Sterne-Unterkunft verzichten zu müssen.
Buschluxus: Warum du mehrere Camps besuchen solltest
Botswana ist ein Land von beeindruckender landschaftlicher Vielfalt und einer reichen Tierwelt. Um diese Vielfalt in ihrer ganzen Pracht zu erleben, empfiehlt es sich, während deiner Safari mehrere Camps zu besuchen.
Vielfältige Landschaften und Ökosysteme
Jedes Camp in Botswana ist in ein einzigartiges Ökosystem eingebettet. So unterscheidet sich beispielsweise das wasserreiche Okavango-Delta mit seinen üppigen Feuchtgebieten deutlich von den trockenen Weiten der Kalahari-Wüste. Durch den Wechsel zwischen verschiedenen Camps erhältst du einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Landschaften und die jeweils dort heimische Tierwelt.
Unterschiedliche Tierbeobachtungen
Verschiedene Regionen beherbergen unterschiedliche Tierarten. Während du im Okavango-Delta Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Wasservögeln beobachten kannst, triffst du in der Kalahari auf Wüstenbewohner wie Oryx-Antilopen und Erdmännchen. Der Besuch mehrerer Camps erhöht somit die Chancen, eine breite Palette von Wildtieren in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen.
Abwechslungsreiche Aktivitäten
Die Aktivitäten in den Camps sind oft an die jeweilige Umgebung angepasst. Im Okavango-Delta kannst du beispielsweise Mokoro-Fahrten unternehmen, traditionelle Einbaum-Kanus, mit denen du lautlos durch die Wasserwege gleitest. In der Kalahari hingegen werden geführte Wanderungen mit den San-Buschleuten angeboten, die dir ihre traditionelle Lebensweise und ihr Wissen über die Natur näherbringen. Durch den Besuch verschiedener Camps wird dein Safari-Erlebnis abwechslungsreicher und intensiver.
Unterschiedliche Unterkünfte und Perspektiven
Jedes Camp hat seinen eigenen Charakter und Stil. Einige sind auf Stelzen gebaut und bieten beeindruckende Ausblicke über die Baumkronen, während andere direkt am Wasser liegen und dir ermöglichen, die Tierwelt aus nächster Nähe zu beobachten. Der Wechsel zwischen verschiedenen Unterkünften sorgt für neue Eindrücke und hält das Erlebnis spannend.
Intime Erlebnisse in kleinen Camps
Viele Safari-Camps in Botswana sind bewusst klein gehalten, um ein intimes und persönliches Erlebnis zu gewährleisten. Nach einigen Tagen hast du die Umgebung erkundet und die angebotenen Aktivitäten genutzt. Der Wechsel zu einem neuen Camp bringt frische Eindrücke und verhindert, dass Monotonie aufkommt.
Unterstützung des nachhaltigen Tourismus
Durch den Besuch mehrerer Camps trägst du zur Unterstützung des nachhaltigen Tourismus in Botswana bei. Viele Camps engagieren sich für den Naturschutz und arbeiten eng mit lokalen Gemeinden zusammen. Dein Aufenthalt hilft dabei, diese Bemühungen zu fördern und die einzigartige Umwelt Botswanas zu bewahren.
Insgesamt bietet dir der Besuch mehrerer Camps während deiner Safari in Botswana ein tieferes Verständnis und ein intensiveres Erleben der vielfältigen Natur- und Tierwelt dieses faszinierenden Landes.
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