Mein Körper funkt mir ständig Signale. Wenn’s mir rundum gut geht, ist das wie ein inneres „Weiter so!“. Und wenn nicht? Dann meldet er sich genauso deutlich – mit Müdigkeit, Unwohlsein oder einfach dem Gefühl: Irgendwas passt nicht.
Heute ist längst klar: Gesundheit und Wohlbefinden sind unser wertvollstes Kapital. In sie zu investieren, lohnt sich – immer. Entscheidend ist, die feinen Hinweise ernst zu nehmen. Wer früh hinhört, muss später nicht laut reagieren. Prävention ist der Schlüssel, um im Gleichgewicht zu bleiben – bevor etwas aus dem Ruder läuft.
Longevity ist kein Hype, sondern eine Haltung. Es geht nicht ums Altwerden. Es geht ums Gut-weiterleben. Und um die Entscheidung, nicht zu warten, bis der Körper meckert, sondern jetzt schon zu handeln. Mit smarter Ernährung. Mit Bewegung, die zu mir passt. Und mit einem klaren Ziel: Die besten Jahre kommen noch – und ich will sie spüren, nicht nur zählen.
Gesundheit auf Hauben-Niveau, Longevity und Lifestyle.


Hier startet Ihr Weg zu einem gesunden Leben.
Da sitze ich also. Mit einem leichten Grummeln im Bauch und den Worten meines Hausarztes im Ohr: «Sie sind übersäuert!» Ringsum: andere Neuankömmlinge, alle mit dem gleichen Blick – irgendwo zwischen neugierig, hungrig und leicht nervös. In der Hand ein Flyer mit grossen Versprechen: «Hier beginnt Ihr Weg in ein gesünderes Leben.» Klingt gut.
Mein Ziel: das MAYRLIFE Medical Health Resort Altaussee – direkt am glasklaren Altausseer See in der Steiermark. Hier kann man sich fühlen wie James Bond (Spectre wurde genau hier gedreht) und im Hochsommer in das sogenannte «dunkelblaue Tintenfass» eintauchen. Doch der eigentliche Luxus steckt nicht im See – sondern in der Idee, Gesundheit zur Priorität zu machen.
Denn hier geht es nicht um ein bisschen Wellness, sondern um echte medizinische Begleitung – verpackt im Komfort eines Fünfsternehotels. Ich gebe zu: Von F. X. Mayr hatte ich zuvor nur am Rande gehört. Promis schwören darauf – besonders im MAYRLIFE Altaussee, das fast schon wie die Detox-Version der Oscarverleihung wirkt.
Rebel Wilson war da. Carly Steel. Melanie Griffith und die Lauterbachs oder Carpendales. Und alle haben ihren Aufenthalt auf Instagram festgehalten. Nicht, weil’s schick ist – sondern weil dieser Ort offenbar etwas bewegt. Im Körper. Im Kopf. Und vielleicht auch ein bisschen im Leben.

Der Morgen erwacht langsam über dem Altausseer See. Nur das leise Rufen von Enten und Blesshühnern durchbricht die Stille, die sich wie ein sanfter Schleier über die Landschaft legt. Das avantgardistische Holzhaus am Ufer wirkt an diesem herbstlichen Tag wie ein Rückzugsort aus einem Architekturmagazin – modern, warm, unaufgeregt schön.
Drinnen: hohe Decken, viel Licht, klare Linien. Holz, wohin das Auge blickt – kombiniert mit kräftigen Farbakzenten in Lila und Grün, die sich ganz unaufdringlich ins Gesamtbild fügen. Vielleicht, weil auch die Natur draussen genau diese Töne trägt. Klinik-Flair? Fehlanzeige. Hier fühlt sich alles mehr nach Boutiquehotel als nach Gesundheitszentrum an.
Ab Tag fünf ändert sich etwas. Mein Körper fühlt sich leichter, mein Kopf klarer. Fast so, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Liegt’s am Ende daran, dass ich seit Tagen konsequent auf all das verzichte, was bei mir in Sachen Intoleranzen angeschlagen hat? Ganz egal – heute ist so ein Tag, an dem ich Bäume ausreissen könnte.
Meine Me-Time folgt inzwischen einem Rhythmus, der guttut. Yoga am Morgen. Anwendungen, die Körper und Geist in Einklang bringen. Hypoxytraining, bei dem ich Sauerstoff so tief einatme, als wäre er neu für mich. Und in der Kältekammer bei –110 °C tanze ich mit leichtem Frostlächeln zu Vanilla Ice.
Mein Therapieplan ist gut gefüllt – und doch finde ich mich nach dem Lunch bereits wieder wohlig eingewickelt im 40 Grad warmen Wasserbett. Ein Detox-Leber-Kräuterwickel, leichtes Dösen, ein paar diffuse Gedankenfetzen, die durch meinen Kopf geistern. Draussen bahnt sich der Nebel seinen Weg über den Loser – wie die weissen Wanderer aus „Game of Thrones“, nur ohne Drama. Der Winter naht! Und mit ihm der Wunsch, wieder näher bei sich selbst anzukommen.
Übrigens: Die beste Zeit für eine Entgiftungskur sei der Frühling, hat man mir gesagt. Weil der Stoffwechsel dann ohnehin auf Hochtouren läuft. Ich hab trotzdem im Herbst gestartet – und nach meinen zehn Tagen freiwillig verlängert. Heute esse ich bewusster, nicht nur was, sondern auch wie viel. Denn eine Mayr-Kur ist mehr als Fasten. Sie ist ein Investment in mich selbst. Und auch wenn das WLAN-Passwort vivamayrisalifestyle heisst – jetzt verstehe ich, was es meint: Hier entsteht eine neue Haltung zum Leben. Reduziert. Klar. Und wohltuend.
Zellpflege statt Zellstress
Was passiert eigentlich in deinem Körper, wenn du älter wirst? Die Wissenschaft weiss heute mehr denn je – und sagt: Altern beginnt in den Zellen. Genauer gesagt dort, wo die körpereigene Reparatur versagt. Die „Kraftwerke“ unserer Zellen, die Mitochondrien, werden schwächer. Die zelluläre Müllabfuhr funktioniert nicht mehr wie früher. Und beschädigte, sogenannte „seneszente“ Zellen bleiben einfach da – wie ungebetene Gäste.
Der Weg zu neuer Balance
Im MAYRLIFE ist niemand wirklich krank. Die meisten Gäste kommen, um gesund zu bleiben – oder um etwas in ihrem Leben zu verändern. Dafür braucht es keine radikalen Massnahmen. Oft sind es kleine, aber nachhaltige Veränderungen: bewusster essen, besser schlafen, achtsamer atmen.
Der Mindestaufenthalt liegt bei sieben Nächten – ich empfehle zehn bis vierzehn Tage. Die Leistungen werden leider nicht von der Krankenkasse übernommen, das heisst: Man muss es sich leisten können. Doch wer kann, sollte. Denn was man dafür bekommt, ist unbezahlbar: Klarheit. Leichtigkeit. Ein neues Körpergefühl.
Meine persönliche Kur startete übrigens mit einer umfassenden Diagnose bei Dr. Eysn. Sie erstellt nicht nur meinen Therapieplan, sondern begleitet mich täglich. Und spätestens beim Blick auf den Speiseplan wird klar: Detox kann auch Genuss bedeuten – wenn man sich darauf einlässt.
"Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König,
abends wie ein Bettler." Dabei bedeutet Detox keinesfalls hungern.
Im Zentrum einer modernen F.X. Mayr-Kur nach dem Vivamayr-Prinzip steht nichts weniger als das Fundament unserer Gesundheit: Darm und Stoffwechsel. Regeneriert wird in vier einfachen, aber wirkungsvollen Schritten – den „vier S“ der Mayr-Medizin: Schonung, Säuberung, Schulung und Substitution.
Denn Fakt ist: Unsere heutigen Essgewohnheiten sind oft eine Zumutung für den Körper. Zu süss, zu fett, zu spät, zu viel. Wir essen über den Hunger hinaus, kauen kaum – und geben dem Magen damit eine Aufgabe, die er allein kaum bewältigen kann. Was folgt, ist nicht nur ein schweres Völlegefühl, sondern auch eine mangelhafte Verdauung. Und die hat Folgen: Im Darm entstehen toxische Substanzen, sogenannte „Schlacken“, die sich im Körper einlagern und langfristig Beschwerden wie chronische Entzündungen, Erschöpfung, Cellulite, Haarausfall oder vorzeitige Hautalterung fördern können.
Die gute Nachricht: Genau hier setzt die Mayr-Kur an. Sie hilft dem Körper, sich von Ballast zu befreien – nicht nur auf der Waage, sondern im gesamten System. In einer Zeit, in der Jugendlichkeit und Vitalität keine Frage des Alters mehr sind, wird klar: Langlebigkeit beginnt im Darm.
Die vielleicht wichtigste Erkenntnis? Ein frisches, strahlendes Äusseres ist keine Frage von Glück oder Genetik. Sondern oft nur eine Frage des Lebensstils.
Das Prinzip ist simpel, aber wirkungsvoll: “Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler.” Nach diesem Rhythmus gestaltet sich mein täglicher Speiseplan im MAYRLIFE Altaussee – basisch, kreativ und überraschend genussvoll.
Statt Milch und Semmeln – wie man es von der traditionellen F.X. Mayr-Kur kennt – serviert Küchenchef Stefan Mühlbacher moderne Detox-Haute-Cuisine. Er interpretiert das Heilfasten auf zeitgemässe Weise neu, mit viel Fingerspitzengefühl für Geschmack, Textur und Bekömmlichkeit.
Die klassischen Semmeln werden zu sogenannten Kautrainern – bewusstes Kauen ist hier das A und O. Statt Weizenbrot gibt’s knusprige Reis- oder Maiswaffeln, feine Buchweizenstangen oder – in meinem Fall – goldgelbe Kartoffel-Leinsamen-Cracker. Auch gekochte Kartoffeln dürfen als Kautrainer herhalten.
Obwohl die Gerichte bewusst reduziert komponiert sind, habe ich die Abwechslung sehr geschätzt – kein Tag glich dem anderen. Es war nie langweilig auf dem Teller, und das Wichtigste: Ich war immer angenehm satt. Detox darf sich eben auch gut anfühlen.
Detox geht auch ohne Hunger
Ich verzichte nicht auf alles – nur auf das, was mir nicht guttut. Und genau das hat es in sich. Diese Phase der Ernährungsumstellung ist ein Wechselbad der Gefühle – mental wie körperlich. Am Morgen rebelliert mein Magen, Übelkeit macht sich breit. Doch ein paar Stunden später laufe ich bei der Leistungsdiagnostik wie Usain Bolt über das Laufband. Willkommen in der Welt der Entgiftung.
Detox ist individuell – und das zeigt sich auch am Tisch. Meine amerikanischen Sitznachbarn sind überzeugt: Wenn du keine Kopfschmerzen, keinen flauen Magen oder bleierne Müdigkeit spürst, detoxst du nicht richtig. Mag sein. Fest steht: Der Körper räumt auf – und das spürt man.
Ein zentrales Element der Mayr-Kur ist die manuelle Bauchbehandlung. Keine klassische Massage, sondern vielmehr ein einfühlsamer Dialog zwischen Arzthand und Bauchgefühl. Dr. Eysn erklärt mir jeden Griff, während sie sanft drückt, klopft und ertastet, was der Körper ihr erzählt. Die Behandlung aktiviert den Lymphfluss – ähnlich wie bei einer Drainage – und unterstützt ganz nebenbei die Leber beim Detoxen.
Und sie wirkt noch auf einer anderen Ebene: Die täglichen Bauchbehandlungen stärken die Verbindung zum behandelnden Arzt. Es sind diese ruhigen Momente, in denen nicht nur der Bauch loslässt, sondern auch der Kopf. Man beginnt, sich selbst besser zu verstehen.

Routine und Monotonie sind das Geheimnis des Erfolgs.
„Routine und Monotonie sind das Geheimnis des Erfolgs“ – habe ich hier im MAYRLIFE so aufgeschnappt. Und tatsächlich: Mein ganz persönliches Murmeltier begrüsst mich nun jeden Morgen – in Form eines warmen Bittersalztrunks auf nüchternen Magen. Klingt wenig glamourös, ist aber ein zentraler Bestandteil der F.X. Mayr-Kur. Die Wirkung: Der Darm wird intensiv aktiviert, alte Rückstände werden gelöst und das Verdauungssystem bekommt ein ordentliches Reset.
Schon am dritten Tag greife ich fast schon automatisch zum morgendlichen Gesundheitstrunk – dicht gefolgt vom Mundöl, das vor dem Zähneputzen verwendet wird, um Toxine aus dem Lymphsystem zu ziehen. Schmeckt nicht – aber hey, wir sind ja nicht zum Geniessen hier. Oder etwa doch?
Denn auch wenn das MAYRLIFE Medical Health Resort aussieht wie ein luxuriöses Hideaway aus einem Architekturmagazin, ist es definitiv kein klassischer Verwöhnurlaub. Es geht um Disziplin, Konsequenz – und das liebevolle Durchbrechen alter Gewohnheiten.
Dass nicht jeder gleich versteht, worum es hier wirklich geht, beweist die legendäre Anekdote eines Wiener Society-Mitglieds, das versuchte, aus dem Auto heraus eine Flasche Champagner aufs Zimmer zu bestellen. Natürlich vergeblich. Detox ist eben Detox – auch für die High Society.
Der beste Brennstoff nützt nichts, wenn der Ofen verrusst ist.
Die Beweggründe der Gäste sind so individuell wie ihre Geschichten. Einige wollen ein paar überflüssige Kilos loswerden, andere sehnen sich nach einer Auszeit vom rastlosen Alltag – bevor der Körper sie zu einer zwingt. Viele suchen hier nicht nur Regeneration, sondern einen echten Neustart. Rund die Hälfte der Gäste sind übrigens Wiederholungstäter, wie mir Dr. Resch, der medizinische Leiter des Resorts, bei einem CBD-Limetten-Kräutertee erzählt.
Dr. Resch lebt die VIVAMAYR-Philosophie mit spürbarer Überzeugung. Der Ursprung: Dr. Franz Xaver Mayr, ein Pionier der Darmgesundheit. Seine These: Ein kranker Darm belastet nicht nur das Verdauungssystem, sondern wirkt sich negativ auf den gesamten Organismus aus – vom Bewegungsapparat bis zur mentalen Klarheit. Chronische Müdigkeit, Stoffwechselblockaden, unerklärliche Gewichtszunahme? Nicht selten steckt die Verdauung dahinter.
Früher nannte man das Ganze spöttisch „Milch-Semmel-Kur“ – heute hat die moderne F.X. Mayr-Medizin damit nicht mehr viel gemein. Statt Einheitsdiät gibt’s individuell abgestimmte Therapien auf Basis neuester medizinischer Erkenntnisse, gepaart mit manueller Bauchbehandlung und funktioneller Diagnostik. In einer Zeit, in der Nahrungsmittelunverträglichkeiten und stille Entzündungen fast schon Volkskrankheiten sind, ist dieser Ansatz aktueller denn je.
Oder wie Dr. Resch zitiert: „Der beste Brennstoff nützt nichts, wenn der Ofen verrusst ist.“

Bei Nineteen steht unser USP im Fokus: eigene Bilder, eigene Eindrücke. Wir zeigen dir Hotels, Restaurants, Erlebnisse und Golfplätze genau so, wie wir sie selbst erleben – ungeschönt, authentisch und nahbar. Was du bei uns siehst, ist keine inszenierte Hochglanzwelt, sondern genau das, was dich als Gast tatsächlich erwartet.
Alle Bilder wurden vom Nineteen-Team selbst fotografiert und unterliegen unserem Urheberrecht. Sie spiegeln unsere echten Erfahrungen wider und garantieren dir einen ehrlichen, unverfälschten Eindruck.
Gut zu wissen:
Falls du mit dem Gedanken spielst, dir selbst eine moderne und luxuriöse Gesundheitskur zu gönnen: Im MAYRLIFE Medical Health Resort beträgt der Mindestaufenthalt sieben Nächte – für echte Ergebnisse empfehle ich aber eher zehn bis vierzehn Tage. Wichtig zu wissen: Der Aufenthalt wird in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. Ein bisschen Finanzpolster schadet also nicht.
Und dann wäre da noch die Sache mit dem Ausblick: Wer morgens den See glitzern sehen und abends beim Einschlafen in die Weite schauen möchte, bucht besser gleich ein Zimmer mit Seeblick – kostet zwar etwas mehr, lohnt sich aber emotional mehrfach.
Die verordneten Medikamente während der Kur sind nicht im Pauschalpreis enthalten und werden je nach Therapieplan am Ende separat abgerechnet. Auch wenn der Tagesablauf durchgetaktet ist: Du darfst selbstverständlich Termine auslassen, wenn dir mal nach Rückzug zumute ist.
Kulinarisch erwartet dich keine Askese, sondern Vielfalt. Allerdings bekommst du kein Menü à la carte, sondern eine auf dich abgestimmte Auswahl – verordnet von deiner behandelnden Ärztin. Individuell, basisch, überraschend fein.
Und was ziehst du an? Jogginghose ist absolut salonfähig. Vom Frühstück bis zum Abendtee laufen hier viele Gäste in bequemer Kleidung durchs Haus – ganz ohne Dresscode-Stress.
Golfen in der Region
Neben den Vorteilen für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden, die die moderne Mayr-Medizin bietet, zeichnet sich die Region auch durch ihre atemberaubende Naturlandschaft und ein breites Spektrum an sportlichen Aktivitäten aus, einschliesslich Golf. In der Umgebung von Altaussee gibt es insgesamt 10 Golfplätze.
Während einer Entgiftungskur ist körperliche Bewegung und moderater Sport durchaus empfehlenswert. Es ist ratsam, auf intensiven Leistungssport zu verzichten, es sei denn, dies ist Teil deiner beruflichen Routine. Leichte körperliche Aktivitäten sind sogar essentiell und gehören zu einem solchen Gesundheitsurlaub dazu.
Der Golfclub Ausseerland, ein malerischer 9-Loch-Golfplatz, der in die herrliche Landschaft eingebettet ist, befindet sich nur 7 km vom Gesundheitsresort entfernt und lädt zu entspannten Golfpartien in beeindruckendem Ambiente ein.

Dachstein Tauern Golf & Country Club
Dachstein Tauern Golf & Country Club





Golf & Country Club Schloss Pichlarn
Golf & Country Club Schloss Pichlarn