Es gibt Plätze, die spielst du. Und es gibt Plätze, die spielen mit deinen Sinnen. Pinnacle Point gehört zur zweiten Kategorie. Hoch oben auf den Klippen von Mossel Bay, wo das Meer brodelt und der Wind Geschichten erzählt, wartet ein Golfplatz, der dich nicht nur fordert – sondern verführt.
Jede Spielbahn ein Unikat, jede Perspektive ein Postkartenmotiv. Es ist dieser ikonische Mix aus Charakter und Kulisse, der Pinnacle Point das gewisse Etwas verleiht – wie gemacht für die Titelseiten der Golfwelt.
Jedes Loch ist eine Diva. Fotogen, dramatisch, unberechenbar. Mal willst du applaudieren, mal fluchen. Aber eines ist sicher: Langweilig wird’s hier nie. Stattdessen: Adrenalin beim Abschlag, Herzklopfen beim Putt und eine Aussicht, die sich direkt ins Golferherz brennt.
Pinnacle Point gehört zu den wenigen Golfplätzen weltweit, die auf hohen Klippen mit Blick auf den Ozean gebaut wurden. Und ja, es weckt Erinnerungen an Old Head in Irland. Nur mit mehr Sonne!

Pinnacle Point Estate liegt in Mossel Bay – einem charmanten Küstenstädtchen, das nicht nur den Zugang zur legendären Garden Route markiert, sondern sich anfühlt wie das Tor zu einer anderen Welt. Dieser rund 200 Kilometer lange Küstenstreifen zählt zu den spektakulärsten Routen unseres Planeten: üppige Wälder, zerklüftete Klippen, endlose Strände – und mittendrin einer der dramatischsten Golfplätze Afrikas.
Bei den Golf Digest South Africa Awards 2025 wurde der spektakuläre Klippenplatz unter die Top 10 der besten Golfplätze Südafrikas gewählt und belegt aktuell den 11. Platz im Gesamtranking. Auch bei den World Golf Awards wurde Pinnacle Point gleich zweimal – 2020 und 2022 – als bester Golfplatz Afrikas und Südafrikas ausgezeichnet. Und wer hier einmal gespielt hat, versteht sofort, warum.
Einige der Bahnen scheinen direkt in den Ozean hinauszuspielen – mit Abschlägen, bei denen du eher ans Fotografieren als ans Scoring denkst. Selbst die landeinwärts gelegenen Löcher bieten weite Panoramablicke über das tosende Blau des Indischen Ozeans. Kein Wunder, dass der von Peter Matkovich entworfene Platz als Herzstück der Garden Route Golfszene gilt – und mit seinem ikonischen Charakter wesentlich zum internationalen Renommee dieser Golfregion beigetragen hat.
Bei Nineteen steht unser USP im Fokus: eigene Bilder, eigene Eindrücke. Wir zeigen dir Hotels, Restaurants, Erlebnisse und Golfplätze genau so, wie wir sie selbst erleben – ungeschönt, authentisch und nahbar. Was du bei uns siehst, ist keine inszenierte Hochglanzwelt, sondern genau das, was dich als Gast tatsächlich erwartet.
Alle Bilder wurden vom Nineteen-Team selbst fotografiert und unterliegen unserem Urheberrecht. Sie spiegeln unsere echten Erfahrungen wider und garantieren dir einen ehrlichen, unverfälschten Eindruck.
Philipp aus dem Nineteen-Team hat zum ersten Mal seine neue Wilson-Ausrüstung – perfekt auf seine Bedürfnisse gefittet – in Südafrika im Einsatz. Beim Putter fiel die Wahl auf das Staff Model 8802, das stark an den ikonischen Putter von Phil Mickelson erinnert und aktuell nur bei Wilson für Rechtshänder erhältlich ist.
Mut wird hier belohnt. Und manchmal auch bestraft.
Pinnacle Point ist nicht nur wegen seiner Lage spektakulär – es sind auch die Löcher selbst, die das Adrenalin hochtreiben. Besonders das achte Loch sorgt regelmässig für Gänsehaut: ein 350-Meter-Par-4 mit echtem Risiko-Charakter. Wer den Mut hat, die berüchtigte „Tiger Line“ direkt über die tiefe Schlucht Richtung Grün zu spielen, braucht rund 275 Meter Carry – Luftlinie, versteht sich. Wenn’s klappt, winkt der Birdie. Oder sogar ein Eagle. Wenn nicht: willkommen im Tal der Tränen.
Beim Finale der Vodacom Origins of Golf 2022 wurde das Loch zur Bühne für grosse Golfmomente – gleich sechs Eagles wurden hier gespielt.
Schönes Loch – und 17 weitere…
Das 7. Loch, ein dramatisches Par 3, gilt als das Signature Hole: ein Schlag über eine tiefe Schlucht, das Grün spektakulär am Felshang gelegen – Gänsehaut garantiert. Auch das 13. Loch, ebenfalls ein Par 3, verlangt Nerven aus Stahl: Der Ball muss direkt über den Indischen Ozean aufs Grün getragen werden.
Das Gelände ist anspruchsvoll, die Wege zwischen den Löchern lang und teils spektakulär entlang steiler Klippen. Ein Golfcart ist hier kein Komfort-Extra, sondern Teil des Erlebnisses: Es bringt dich nicht nur schneller ans nächste Tee, sondern schont auch die Kräfte für das, was wirklich zählt – den perfekten Schlag mit Meeresblick.
Und dann wären da noch die heimlichen Stars des Platzes – die Klippschliefer. Diese pelzigen, murmelgrossen Gesellen mit treuem Blick und erstaunlicher Coolness thronen auf den Tee-Boxen. Sie beobachten dein Spiel mit stoischer Ruhe und lassen sich durch nichts aus der Fassung bringen – auch nicht beim genüsslichen Mahl auf den sattgrünen Fairways.
Das 18. Loch bietet jedem ein episches Finale. Während die Brandung unter dir gegen die Klippen tost, spielt sich dein letzter Approach – ein Abschied weit über die Klippen, der in Erinnerung bleibt.
... herausragendes 19. Loch
Das Cliffside Restaurant im Clubhaus verdient seinen Platz als herausragendes 19. Loch – und zwar mit Nachdruck. Es ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt für Greenfee-Golfer nach der Runde, sondern auch bei Einheimischen und Estate-Bewohnern geschätzt. Chef Jonathan Hains bringt über zwei Jahrzehnte kulinarische Weltreise auf den Teller – von Kapstadts 5-Sterne-Küchen bis zu Safari-Lodges und Kreuzfahrtschiffen. Von Clubhaus-Klassikern wie Burger oder Club-Sandwich bis hin zu cremigen Muscheln und typischen Braai-Gerichten – die Karte vereint internationale Favoriten mit südafrikanischem Soulfood.