Alles
Golf Clubs
Ideenmagazin

The Manor House Fancourt – Luxus Boutiquehotel & The Links Zugang

18 erlesene Suiten – mehr braucht es nicht. Mehr gibt es auch nicht. The Manor House Fancourt ist eine Welt für sich. Hier logierst du nur, wenn du das i-Tüpfelchen nicht nur suchst, sondern erwartest – mit einer Leidenschaft für Perfektion und dem unerschütterlichen Anspruch, dich mit nichts weniger als dem Allerbesten zufriedenzugeben.

Und dann wäre da noch das, was man ein echtes Privileg nennt – oder eben The Links Fancourt. Wer im The Manor House im Fancourt Resort in George übernachtet, geniesst exklusiven Zugang zu diesem streng limitierten Golfplatz. Eine garantierte Startzeit auf Südafrikas Nr. 1 Golfplatz versteht sich dabei von selbst.

Du hörst „Fancourt Resort“ – und denkst automatisch an Golf, oder? Verständlich. Denn wenn man Fancourt George sagt, bedeutet das: Golfurlaub Südafrika auf höchstem Niveau. The Links, Montagu und Outeniqua machen die Anlage zu einer der besten Golfdestinationen an der Garden Route.

Aber ganz ehrlich: Auch wer (noch) keinen Driver schwingt, findet hier sein kleines Paradies. Denn das Fancourt Resort Südafrika ist weit mehr als ein Eldorado für Golfer – es ist ein stilvoller Rückzugsort für Geniesser und Ruhesuchende gleichermassen.

Wir sind soeben im The Manor House Fancourt eingecheckt – Adults Only, Boutique-Style, pure Exklusivität. Es fühlt sich an, als hätten wir die Tür zu einer anderen Welt geöffnet. Ruhiger. Intimer. Luxuriöser. Ein echtes Hideaway auf der Garden Route für alle, die Golf & Safari in Südafrika mit einem Aufenthalt in einem der besten Luxus Golfhotels des Landes verbinden wollen.

18 Suiten im The Manor House Fancourt – Luxus für wenige Gäste

Von Henry Fancourt White bis Hasso Plattner: Die Story vom The Manor House Fancourt 

Der Ursprung reicht zurück ins Jahr 1859, als Henry Fancourt White hier das erste Herrenhaus errichtete – das heutige Manor House. Sein Sohn benannte das Anwesen „Fancourt“ zu Ehren seines Vaters. Später kaufte der deutsche Unternehmer Hasso Plattner das Anwesen und entwickelte es zu einem der renommiertesten Golfresorts Südafrikas.

Sein Sohn, Ernest Montagu White, taufte das Anwesen später „Fancourt“ – eine Hommage an seinen Vater. Und weil Tradition auch auf dem Golfplatz nicht fehlen darf, wurde der erste Course des Resorts 1990 nach ihm benannt: der Montagu Course.

Wenn du hier logierst, frag unbedingt nach dem legendären grossen Tisch. 1916 wurde er zum Schauplatz einer düsteren Geschichte: Ernest Montagu White speiste hier mit zwei Gästen – doch das Pilzgericht entpuppte sich als tödlich. Alle drei starben. Eine tragische Anekdote, die noch heute leise durch die eleganten Flure des Hauses wispert. 

Zimmer & Suiten im The Manor House Fancourt

The Manor House im Fancourt Resort ist ein Boutiquehotel der besonderen Art: Adults Only, diskret und exklusiv. Wer Ruhe, Stil und höchste Servicequalität sucht, ist hier genau richtig.

Das Hotel liegt in George an der Garden Route, einer der schönsten Golf- und Reisedestinationen Südafrikas. Abgeschieden genug für Ruhe und Privatsphäre – und gleichzeitig mitten im lebendigen Fancourt-Resort mit all seinen Möglichkeiten.

Adults Only Boutiquehotel in George – Ruhe & Eleganz

Kaum hatten wir das The Manor House Fancourt in George, an der Garden Route, Südafrikas beliebtester Golfer-Küste, mit unserem Mietwagen erreicht, eilten auch schon die herzlichen Gepäckträger – oder besser gesagt: die Concierges – auf uns zu. Mit einem Lächeln nahmen sie uns das schwere Golfgepäck ab, parkten unseren SUV und führten uns zum Empfang, wo bereits ein Glas perfekt gekühlter MCC (der Champagner des Kaps) serviert wurde. Eine Wohltat nach der fünfstündigen Autofahrt von Graaff-Reinet nach George, von wo wir gerade von einem Safari-Trip aus der weiten, ungezähmten Karoo zurückkehrten.

Tropische Vegetation formt einen natürlichen Laubtunnel, durch den sich die Zufahrtsstrasse schlängelt – fast wie eine Einfahrt in eine andere Welt. Bald stehe ich vor dem imposanten Cotswold-Herrenhaus aus den 1850er Jahren, einst das Zuhause von Henry Fancourt White, dem Namensgeber dieses legendären Anwesens.

Am Eingang zum The Manor House Fancourt eröffnet ein grosser Teich eine Szenerie wie aus einem Gemälde – üppiges Grün, sanft plätscherndes Wasser und eine Gartenlaube mit weissen Rattanmöbeln, eingerahmt von sanftblauen Hortensien im Hintergrund.

Noch in voller Safari-Montur und mit den Spuren unseres Abenteuers betraten wir das elegante Foyer und spürten die neugierigen Blicke der Gäste, die sich wohl fragten, in welcher Lodge und welchem Game Reserve wir gewesen waren. Typische Golfer erkennt man meist schon von Weitem: Titleist-Cap, J.Lindeberg-Poloshirt und FootJoy-Golfschuhe. Ein prüfender Blick eines älteren Herrn – dann ein wohlwollendes Nicken. In wenigen Stunden würden auch wir wieder in unser Golfer-Outfit schlüpfen, mit Cap, Polo und allem, was dazugehört. 

Die Homewood Suiten & Luxus-Details im Manor House

Aber Moment – Golf ist ja nicht alles. The Manor House Fancourt wäre nicht The Manor House, wenn es sich mit einer simplen Unterkunft zufriedengeben würde. Hier beginnt der Tag mit handgeschlagenem Cappuccino und endet mit einem Glas Champagner, das nicht aus der Standardkarte stammt.

Seien wir ehrlich: Ein einfaches Fünf-Sterne-Resort? Nett, aber nicht genug. Du bist nicht irgendwer. Du möchtest keine Kompromisse. Und genau deshalb gibt es The Manor House im Fancourt Resort – für Menschen wie dich, die wissen, dass wahrer Luxus nicht laut sein muss, sondern einfach makellos.

Das The Manor House innerhalb vom Fancourt Resort liegt so abgeschieden und still, dass man die Aussenwelt – und sogar das restliche Fancourt Resort – für einen Moment völlig vergisst. Auch das Qualitätsprädikat „Leading Hotels of the World“ trägt zum Spitzen-Erlebnis bei. Nur die renommiertesten Häuser weltweit werden in diesen erlesenen Kreis aufgenommen – ein klares Zeichen für den aussergewöhnlich hohen Standard, den Gäste im The Manor House erwarten dürfen.

Fancourt steht für echten Luxus – aber mit einer erfrischenden Leichtigkeit, die man in dieser Liga selten findet. Weder im Fancourt Hotel noch im The Manor House begegnet dir das steife Gehabe, das manchen High-End Country Clubs anhaftet. Stattdessen erwartet dich eine stilvolle, entspannte Atmosphäre ohne jeglichen Snobismus – ein Ort, an dem sich leidenschaftliche Golfer und anspruchsvolle Geniesser gleichermassen willkommen und rundum wohlfühlen.

Da sowohl The Manor House Fancourt als auch das Fancourt Hotel Teil desselben Resortkomplexes sind, liegen sie nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Dennoch verfügen sie über zwei separate Zufahrten, eigene Eingänge und jeweils einen eigenen Reception Desk.

Unser Concierge verrät: Die Hochsaison in Fancourt liegt in den Monaten Dezember und Januar. Dann zieht das Resort vor allem Gäste aus dem deutschsprachigen Raum an – sowie Besucher aus Südafrikas Metropolen wie Kapstadt und Johannesburg.

Wenn du ausserhalb der Reihe reisen und dabei auch etwas günstiger urlauben möchtest, legen wir dir ans Herz, deine Ferien auf die Nebensaison zu legen. Im Mai und Juni ist es besonders ruhig – fast so, als hättest du das Resort ganz für dich allein.

Adults Only Boutiquehotel in George

Wir beziehen eine der Homewood Suiten – die „Einstiegskategorie“ des Hauses, mit kleinem Balkon in ruhiger Lage und direktem Blick auf den Pool. Doch keine Sorge: „niedrigste Kategorie“ bedeutet hier keineswegs Verzicht auf Luxus. Im Gegenteil – die Suite ist grosszügig geschnitten, verströmt wohnliche Eleganz und stilvolle Zurückhaltung. Liebevoll gesetzte Details, eine durchdachte Ausstattung und ein Ambiente, das sofort ein Gefühl von Ankommen und Wohlfühlen vermittelt.

Für mich ist es genau diese Mischung, die den Reiz ausmacht – cooles Understatement trifft auf den Pomp vergangener Zeiten. Jede der 18 Suiten ist individuell und einzigartig gestaltet – mit willkommener Fussbodenheizung, besonders angenehm in der südafrikanischen Winterzeit. 

Das Manor House verwöhnt in den Suiten mit zahlreichen liebevollen Extras: eine Flasche erlesener Wein aus Steenberg, hausgemachte Pralinen und luftig-leichte Makrönchen – gefüllt mit feiner Crème aus frischen, natürlichen Zutaten und als Bisous von edler Schokolade umhüllt.

Alles ist hier all-inclusive: Die gut gefüllte Minibar, eine Kapsel-Kaffeemaschine und ein stilvolles Tee-Set gehören zur Standardausstattung. Ein persönlicher Willkommensgruss auf dem Bildschirm an der Wand und eine handgeschriebene Notiz runden den Empfang charmant ab – eine Geste, die in Häusern dieser Klasse einfach dazugehört.

Wer es liebt, sich mit hochwertigen Annehmlichkeiten zu verwöhnen, wird sich über das umfangreiche Sortiment an Balsamen, Peelings und edlen Seifen freuen – kleine Wellness-Momente direkt im eigenen Bad.

Homewood Suite: Ausstattung, Ausblick, Inklusivleistungen

Wer im The Manor House Fancourt logiert, geniesst weit mehr als nur eine edle Unterkunft: 24-Stunden-Zimmerservice, luxuriöse Pflegeprodukte, ein privater Pool sowie die geschmackvoll eingerichtete Manor House Library & Lounge machen den Aufenthalt zu einem echten Erlebnis. Ein feiner, aber deutlich spürbarer Unterschied zu den Standardzimmern im Fancourt Hotel gegenüber.

Während ich auf mein Gepäck warte, lasse ich mich auf dem Balkon nieder. Vor mir steht ein Tablett mit heissem Tee, daneben eine weiche Wolldecke – als hätte jemand meine Gedanken gelesen. 

Mein Blick schweift über tropisches Grün, das leise im Wind raschelt. Palmen wiegen sich in der Abendbrise, Pflanzen in geflochtenen Körben rahmen die Szenerie wie gemalt. In einer der Palmen sitzt eine Eule – offenbar ihr Zuhause. Unten glitzert der türkisfarbene Pool im Licht der untergehenden Sonne. Ein goldener Schimmer legt sich über das Wasser – und senkt meinen Puls auf das angenehmste Minimum. Kurz gesagt: Hier fehlt es an nichts – ausser vielleicht an der Zeit, all das in vollen Zügen zu geniessen.

Und genau deshalb bist du hier – nicht „drüben im Hotel“, wo das Leben quirliger ist, Familien urlauben und Kinder die Pools erobern. Hier ist es stiller. Stilvoller. Adults only.

Elegantes Wohnzimmer mit stilvollen Möbeln
Jede der 18 Suiten im The Manor House ist individuell eingerichtet. Stilvolles Understatement trifft auf koloniale Eleganz: Holzböden, dezente Farben, liebevolle Details.

Stilvoller Rückzugsort mit Seele

Im Inneren des The Manor House Fancourt flüstern originale Holzelemente Geschichten aus vergangenen Zeiten, während opulente Kronleuchter leise daran erinnern, dass wahre Eleganz immer von oben kommt. Ein Ohrensessel hier, cleanes Design dort – dazwischen ein flackernder offener Kamin mitten im Raum. Es ist Juli, also Winterzeit am Kap – nicht sommerlich warm, aber genau richtig für einen Drink am Feuer.

Mittags gibt’s hier stilgerecht High Tea – mit Scones und Biscuits, wie es sich für ein Haus mit britischem Erbe gehört.

Ansonsten überzeugt alles mit grosszügiger Gestaltung, lichtdurchflutet und mit freiem Blick auf einen Bilderbuch-Garten – akkurat gepflegt, typisch Fancourt, und farbenfroh bepflanzt. Und da – schon wieder huscht eine kleine Perlhuhn-Familie quirlig zwischen den Beeten hindurch.

Ansonsten ist der Service nicht einfach nur exzellent – er liest dir die Wünsche von den Augen ab, noch bevor du sie selbst bemerkst. Bei der überschaubaren Anzahl an Suiten ist die Aufmerksamkeit des Personals besonders hoch – jedoch nie aufdringlich. Es ist dieser feine Unterschied zwischen echter Gastfreundschaft und aufgesetzter Perfektion, der das Manor House so einzigartig macht.

Gut zu wissen. Da das The Manor House und das Fancourt Hotel Teil desselben weitläufigen Resorts sind, kannst du die Einrichtungen bequem zu Fuss erreichen. Für weitere Strecken innerhalb des Anwesens oder um den Golfplatz The Links zu erreichen, stehen dir Golfcarts oder der Chauffeur-Service des Resorts zur Verfügung.

Gourmetküche & Restaurants im Fancourt Resort

Das Manor House setzt auf ein Rundum-sorglos-Paket mit inkludiertem Frühstück und Afternoon Tea. Da wir erst später angereist sind, wurde der Afternoon Tea kurzerhand direkt aufs Zimmer serviert – mit einer Auswahl köstlicher Leckereien, bei der selbst Londons berühmteste Tea-Time blass aussieht.

Neben den Resort-Restaurants bietet das Boutique-Hotel The Manor House direkten Zugang zu fünf exquisiten Dining-Locations. Und wer lieber in aller Ruhe geniessen möchte, bestellt einfach beim hervorragenden Room Service.

Dinner bei Henry Whites – Gourmet-Restaurant

Das hauseigene Gourmet-Restaurant Henry White’s serviert feine Küche in einem Ambiente, das so geschichtsträchtig ist, dass selbst die Wände spannende Geschichten erzählen könnten. Leider war es während unseres Aufenthalts geschlossen, weshalb wir dazu nichts berichten können. Anders als die Golfplätze von Fancourt ist das Gourmetrestaurant keine exklusive Insel für Hotelgäste, sondern heisst auch externe Besucher herzlich willkommen.

La Cantina – Bella Italia mitten in Fancourt

Hausgemachte Pasta, knusprige Pizza aus dem Holzofen und perfekt gegrillte Steaks – im La Cantina schmeckt alles, als wärst du direkt in Italien gelandet. Hier wird mit Liebe gekocht und mit Leidenschaft serviert. Das Frühstücksbuffet wird ebenfalls in den Räumlichkeiten von La Cantina angeboten. Das italienische Restaurant ist auch bei Nicht-Gästen sehr beliebt und am Wochenende ein Treffpunkt für viele Einheimische.

Das Frühstücksbuffet wird ebenfalls in den Räumlichkeiten von La Cantina angeboten.
Bei Nineteen steht unser USP im Fokus: eigene Bilder, eigene Eindrücke. Wir zeigen dir Hotels, Restaurants, Erlebnisse und Golfplätze genau so, wie wir sie selbst erleben – ungeschönt, authentisch und nahbar. Was du bei uns siehst, ist keine inszenierte Hochglanzwelt, sondern genau das, was dich als Gast tatsächlich erwartet.
Alle Bilder wurden vom Nineteen-Team selbst fotografiert und unterliegen unserem Urheberrecht. Sie spiegeln unsere echten Erfahrungen wider und garantieren dir einen ehrlichen, unverfälschten Eindruck.

Neuestes Restaurant im Fancourt Resort: Shinju – ein bisschen Japan in Fancourt

Wenn du Lust auf Austern, Sushi und eine dampfend-heisse Ramen-Suppe hast, führt kein Weg am Shinju vorbei – dem japanisch inspirierten Restaurant im Haupthaus von Fancourt. Der Name bedeutet „Perle“ auf Japanisch – und genau das erwartet dich hier auch: eine kulinarische Perle, die Frische, Präzision und Geschmack in jedem Bissen vereint. Authentisch und eine willkommene Abwechslung zum klassischen Resort-Alltag.

Club Lounge & Sportsbar 

Die Club Lounge – liebevoll auch „19. Loch“ genannt – liegt direkt am 18. Grün des Montagu Course und lädt mit Indoor- und Outdoorplätzen zum Verweilen ein. Nach der Runde tankst du mit Klassikern von der vielseitigen Karte wieder Energie – oder geniesst einfach den Ausblick auf den Platz.

Und für Sportfans: In der Sportsbar läuft alles, was Rang und Namen hat – live auf den Screens, begleitet von einem kühlen Drink aus der gut bestückten Bar. 

Exklusiver Zugang zu The Links – Südafrikas Nr. 1 Golfplatz

The Manor House Fancourt ist keine Unterkunft für Kompromisse – und The Links kein Golfplatz für jedermann. Hier gibt’s keine Standardlösungen, sondern Perfektion. Und genau deshalb ist das wahre Highlight etwas, das nur wenigen vorbehalten ist: der exklusive Zugang zum legendären The Links Course – einem der besten und anspruchsvollsten Golfplätze Südafrikas, vielleicht sogar der Welt. 

The Links, der private Meisterplatz von Gary Player, ist normalerweise ausschliesslich Mitgliedern vorbehalten – doch wer im Manor House logiert, erhält das Privileg, genau hier abzuschlagen.

Golfgenuss der Extraklasse

Als Gast im Manor House profitierst du ausserdem von einem Privileg, das seinesgleichen sucht: exklusiver Zugang zum legendären The Links Fancourt Golfplatz – Südafrikas Nr. 1 im Golf Digest Ranking.

Wellness, Service & Fancourt als Oase für Geniesser

Fancourt engagiert sich für Bildung & Chancen in George

Fancourt steht nicht nur für exzellenten Golf und luxuriösen Lifestyle – sondern auch für nachhaltiges Engagement in der Region George. Seit Hasso Plattner das Anwesen 1994 übernahm, hat sich das Resort zu einem international renommierten Aushängeschild entwickelt. Doch was viele nicht wissen: Hinter den Kulissen wird Grosses geleistet – für die Menschen vor Ort.

Ein besonders inspirierendes Beispiel für dieses Engagement ist das Jugendförderprogramm, das jungen Menschen aus der Region George kostenlosen Zugang zu den Fancourt-Golfanlagen sowie professionellen Unterricht ermöglicht. Was zunächst nach einem exklusiven Privileg klingt, wurde hier zu einer echten Chance gemacht – und zwar mit nachhaltigem Effekt: Wie uns P-J van Merch, heutiger Golfdirektor des renommierten The Links, erzählte, war er einer der ersten Teilnehmenden dieses Programms. Für ihn war es der Startschuss einer beeindruckenden Karriere – und ein Beweis dafür, wie gezielte Förderung Perspektiven schaffen kann.

Auch wurden Hasso und Sabine Plattner bereits 2006 zu Ehrenbürgern von George ernannt – als Zeichen der Wertschätzung für ihre langjährige Unterstützung. Die Plattner-Stiftung investiert gezielt in Bildung und soziale Projekte: Mit dem Inkcubeko Science Centre entstand in Thembalethu ein modernes Jugend- und Wissenschaftszentrum, das Kindern Perspektiven eröffnet. Auch HIV-Prävention wurde aktiv gefördert – u. a. durch das Nelson-Mandela-„46664“-Benefizkonzert auf Fancourt sowie über das Isombululo-Programm, das mit über 6 Millionen Euro unterstützt wurde.

Darüber hinaus setzt sich Sabine Plattner mit ihren African Charities aktiv für Frühbildung und Umweltprojekte in Südafrika ein. Während Gäste entspannt über den Montagu Course schlendern oder im stilvollen Manor House residieren, profitieren viele Menschen aus der Region George von Fancourt als grösstem Arbeitgeber der Umgebung.

Fancourt zeigt eindrücklich: Echter Luxus bedeutet nicht nur Exklusivität – sondern auch, etwas zurückzugeben. Ein Golfresort mit Haltung, das weit über den Abschlag hinaus Wirkung zeigt.

Mitglied bei Leading Hotels of the World

Das Manor House at Fancourt gehört zum erlesenen Kreis der “Leading Hotels of the World”, einer der prestigeträchtigsten Hotelvereinigungen weltweit. Ein Ritterschlag für jedes Luxushotel – und eine Garantie für erstklassige Qualität, Service und Exklusivität.

Diese Auszeichnung ist nur eine von vielen Errungenschaften der Eigentümer Dr. Hasso und Sabine Plattner, die nicht nur erheblich in das Fancourt Resort investiert haben, sondern auch der Stadt George und dem Land Südafrika etwas zurückgeben. Hier geht es nicht nur um Luxus für Gäste, sondern auch um nachhaltige Entwicklung und eine tiefe Verbundenheit mit der Region.

Golf und Safari in Südafrika

Fancourt selbst bietet zwar keine eigenen Safari-Touren an, aber wir legen euch dringend ans Herz, den Driver gegen ein Fernglas zu tauschen. Ein Zwischenstopp in einer der nahegelegenen Safari-Lodges lohnt sich allemal – So lässt sich der perfekte Abschlag nahtlos mit einem unvergesslichen Safari-Abenteuer kombinieren. 

Nur 3,5 Stunden entfernt: Im Samara Karoo Reserve warten statt Flightpartnern die „Big Five“ auf dich – ein Wildniserlebnis, das du nicht vergisst. 

WAS AUCH NOCH SPANNEND IST