Was macht einen Golfplatz wirklich schön? Es sind nicht nur die perfekt gepflegten Fairways, die sich wie grüne Teppiche durch die Landschaft ziehen, oder die Greens, so glatt, dass selbst ein Spiegel neidisch werden könnte. Es ist die Umgebung – eine Landschaft, die den Platz nicht nur einrahmt, sondern trägt. Natürliche Hindernisse, die wirken, als hätte die Natur höchstpersönlich den Platzarchitekten beraten.
Für mich fühlte sich das Golfen im Golfclub Oberstaufen-Steibis an wie ein kleines Abenteuer. Du schlägst ab – und plötzlich zwinkert dir ein Bunker genau da zu, wo du ihn garantiert nicht gebrauchen kannst. Ein sanfter Hügel macht aus deinem nächsten Approach eine völlig neue Aufgabe. Nichts ist hier Routine. Lies schnell weiter, wenn du mehr erfahren möchtest…
Golfen im Allgäu: Golfclub Oberstaufen-Steibis
Wo früher auf 70 Hektar Kühe gemütlich das Wiederkäuen als Sport verstanden, zischen heute Golfbälle durch die Luft – begleitet vom sanften Glockenspiel der Allgäuer Bergidylle. Hier fliegen die Bälle bergauf und bergab, denn der Par-70-Platz des Golfclubs Oberstaufen-Steibis verlangt dir so einiges ab: strategisches Denken, eine gute Kondition und vielleicht sogar eine kurze Verschnaufpause.
Die Anlage wurde 1989 gegründet und vom renommierten Golfplatzarchitekten Kurt Rossknecht entworfen. Rossknecht, bekannt für seine umweltfreundlichen und perfekt ins Landschaftsbild eingebetteten Plätze, hat hier einmal mehr bewiesen, dass Golf und Natur ein echtes Dream-Team sein können. Die sanften Hügel, schattigen Baumgruppen und Biotope des Weissachtals hat er so geschickt integriert, dass jedes Loch ein kleines Abenteuer ist – und das alles vor der majestätischen Kulisse der Nagelfluhkette.
Zwischen Almwiesen und Bergkulisse
Der Golfclub Oberstaufen-Steibis liegt auf rund 800 Metern über dem Meer – mit einer Aussicht, die selbst der Alpenkulisse ein extra Lächeln entlockt. Im Winter wird der Platz zur Skipiste, was dezent verrät: flach wird’s hier selten. Keine Sorge – ein Buggy ist nicht zwingend nötig. Wer regelmässig seine Golfrunden dreht, schafft das locker auch zu Fuss. Und ja, ein bisschen Kondition schadet nicht.
Der 18-Loch-Platz nutzt die natürliche Hügellandschaft so geschickt, dass du eine abwechslungsreiche Mischung aus sanften Anstiegen, entspannten Fairways und kleinen, überraschenden Höhenwechseln spielst. Golfen im Allgäu bedeutet hier: saftige Almwiesen, alte Bäume, plätschernde Bäche und dieses typische Gefühl, mitten in einer freundlichen Bergpostkarte unterwegs zu sein – vorausgesetzt, die Sonne zeigt sich.
Und diese blau-weissen Richtungsstangen? Die sind kein Deko-Gag, sondern deine Wegweiser in der Panoramawelt. Ohne sie könnte man zwischen Kuppen, Waldkanten und versteckten Doglegs durchaus kurz die Orientierung verlieren.
Ein Tipp aus Erfahrung: Das frisch gemähte Heu rund um die Fairways sieht idyllisch aus, ist aber ein Ballschlucker erster Klasse. Wer zu sehr „streut“, darf hier gerne Naturkontakt erleben – allerdings ohne Garantie auf Wiedersehen mit dem Ball.
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