Die Grosse Karoo ist eine Halbwüstenlandschaft im Herzen Südafrikas – und mit 400’000 Quadratkilometern fast so gross wie Deutschland und die Schweiz zusammen! Ein Ort, an dem die Natur den Ton angibt – und du einige der eindrucksvollsten Safari-Momente und Tierbegegnungen deines Lebens erleben kannst.
Viel Platz, wenig Menschen: Mit nur drei Lodges auf dem riesigen Gelände erlebst du im Samara Karoo Reserve absolute Exklusivität – und das Gefühl, die Natur ganz für dich zu haben.
Seit 1997 wird hier mit Herzblut und Vision daran gearbeitet, der Wildnis eine zweite Chance zu geben. Auf über 26’000 Hektar Land – das ist mehr als doppelt so gross wie der Kanton Zug – entsteht Stück für Stück ein neues, altes Paradies.
Karoo: Die unbekannte Grosse.
Hand aufs Herz: Wenn du an Safari in Südafrika denkst, kommt dir wahrscheinlich sofort der „Kruger“ in den Sinn. Der berühmte Nationalpark dominiert unsere Vorstellung – als Inbegriff von Wildnis, Big Five und dem ultimativen Safari-Erlebnis.
Doch wer glaubt, dass sich echtes Safari-Feeling nur dort erleben lässt, wird von der Karoo überrascht. Was viele nicht wissen: Auch im Camdeboo-Gebiet begegnest du den Big Five – und nach meiner Erfahrung bekommst du hier sogar mehr Tiere zu Gesicht als in den bekannten Hotspots. Ganz ohne die übliche touristische Dichte. Ohne Autokolonnen auf asphaltierten Wegen.
Safari geht auch anders. Ursprünglicher. Ruhiger. Intensiver. Und vielleicht genau deshalb: unvergesslich.
Camdeboo ist eine Region in der südafrikanischen Provinz Eastern Cape – bekannt für ihre eindrucksvolle Halbwüstenlandschaft, dramatischen Felsformationen und ihre besondere kulturelle wie ökologische Bedeutung innerhalb der Grossen Karoo.
Das Samara Karoo Reserve liegt rund 40 Autominuten von Graaff-Reinet entfernt – und etwa vier Stunden Fahrt von George an der Garden Route. Nur damit du ungefähr einordnen kannst, wo diese magische Region liegt.
Kaum das Tor passiert, huscht ein Springbock durchs dichte Gestrüpp. In den Baumkronen wechselt sich die Affenfamilie beim Wachehalten ab. Kudus ziehen seelenruhig von rechts nach links über die orangefarbenen Wege. Der Wind trägt das Zirpen der Insekten weit hörbar durch die stille Landschaft.
Die Samara-Story ist einfach erzählt: Mark und Sarah Tompkins verliebten sich vor über 20 Jahren in die Magie des Camdeboo – und begannen, diesem besonderen Ort neues Leben einzuhauchen.
Sie kauften alte Farmen, deren Böden durch Überweidung ausgelaugt und deren Flussufer stark erodiert waren. Mit Hingabe und langem Atem suchten sie Wege zur Renaturierung – und legten damit den Grundstein für ein privates Schutzgebiet.
Elefanten wurden aus dem Addo-Elephant-Nationalpark umgesiedelt, grosse Raubtiere behutsam wieder angesiedelt. Heute werden weisse und schwarze Nashörner mit gezielten Schutzmassnahmen wie Anti-Wilderei-Patrouillen bewacht.
Samara basiert heute auf einem Modell des nachhaltigen Ökotourismus.
In erster Linie geht es bei Samara um den Naturschutz. Zwar handelt es sich um ein Fünf-Sterne-Hotel, doch setzt man hier nicht auf übertrieben glamouröse Lodges, um Gäste zu beeindrucken. Vielmehr kommen die Gäste wegen der Tiere – und wegen der aussergewöhnlichen Arbeit, die Samara seit Jahren leistet.
Was mit dem Ziel begann, die Natur zu schützen, hat sich in den letzten Jahren behutsam auch touristisch weiterentwickelt. Nicht, um Massen anzulocken – sondern um uns Reisenden zu zeigen, was auf dieser Welt schützenswert ist.
Die Samara Karoo Lodge – genauer gesagt das Haupthaus – ist eines der ursprünglichen Farmhäuser. Jetzt, im südafrikanischen Winter, knistert drinnen das Kaminfeuer. Es ist warm, gemütlich, einladend. Mit viel Liebe zum Detail wurde das Haus renoviert und dekoriert.
Eine Tasse Tee steht bereits für uns bereit, bevor wir über die staubigen Kieswege geführt werden – nur wenige Schritte von der Hauptlodge entfernt, vorbei am türkis beleuchteten Pool, bis zu unserer Suite Nummer 4.
Unterwegs flirrt das Leben: Hunderte von Schmetterlingen tanzen zwischen Akazien und buschigem Gestrüpp. Inmitten der erdigen Töne – von hellem Staub bis zu dunkler Erde – setzen sie mit ihrem Lila und Gelb leuchtende Akzente.
Die Lodge umfasst insgesamt zehn Suiten, acht davon sind Karoo Suites in freistehenden Cottages, verteilt über das weitläufige Gelände. Sobald die Sonne untergeht, heisst es: nur noch mit Guide unterwegs – eine gängige Regel in allen Wildreservaten, auch hier.
Innen wirkt alles durchdacht, stilvoll und hochwertig. Der Stil trifft genau meinen Geschmack: natürliche Materialien, dezente Farben und sorgfältig platzierte Details. Zwei Caps mit Gürteltier-Print auf der Bank – eine Hommage an den scheuen Wühler der Karoo.
Die Sessel auf dem Kuhfell-Teppich haben den besten Platz – direkt vor der Panoramafront. Draussen turnen die Affen. Auf der gut gefüllten Minibar neben dem Fenster sehe ich unseren Spekboom, den wir später selbst einpflanzen werden.
Das Badezimmer ist für mich ein echter Wow-Moment. Die freistehende Clawfoot-Badewanne steht direkt vor grossen Fenstern – würde sich auch in meinem eigenen Bad ziemlich gut machen.
Was mich noch mehr beeindruckt: Der wahre Luxus hier hat nichts mit Überfluss zu tun, sondern mit Achtsamkeit. Die Karoo Lodge läuft zu 100 % mit erneuerbarer Energie. Kein brummender Dieselgenerator stört die Stille draussen vor der Tür. Ein Abwasserrückgewinnungssystem sorgt dafür, dass jeder Tropfen genutzt wird.
Dass Samara Teil von The Long Run* ist, überrascht mich also kein bisschen. *mehr dazu findest du hier
Das Manor House ist das Herz von Samara – und, wenn man so will, auch seine Seele.
Ein traditioneller Farmhof mit schattigen Veranden, gepflegtem Rasen – und gerade laufen die Rasensprenger, als wollten sie dem Tag noch etwas Frische schenken. Genau hier begann 1997 alles.
Im Innern empfängt uns ein atmosphärischer Speisesaal, versorgt von einer offenen Küche im charmanten Farmstil. Nur wenige Tische, dafür umso mehr Persönlichkeit. Morgens wartet ein grosser, liebevoll gedeckter Frühstückstisch, mittags und abends wird à la carte serviert. Die Küche ist herzhaft – so, wie man es aus der Region kennt: frisches Gemüse, grasgefüttertes Rindfleisch und zartes Karoo-Lamm – alles direkt aus der Umgebung und nachhaltig produziert.
Gäste dürfen jederzeit in die Küche spazieren, um zu sehen, was gerade fürs Abendessen vorbereitet wird. An der Kaffeebar stehen rund um die Uhr Getränke und kleine Snacks bereit – von frischem Obst bis zu hausgemachten Kuchen.
Gleich nebenan: das Weinzimmer, bestückt mit feinen Tropfen vom Kap. Daneben die stilvolle Bibliothek – gefüllt mit Büchern, die nach Abenteuer riechen: Kipling, Hemingway – und ja, auch Karen Blixen. Und wer tiefer in die Samara-Story eintauchen möchte, besucht den «Story Room» – mit spannenden Einblicken in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Samaras sowie in die Naturschutzarbeit der vergangenen zwei Jahrzehnte, die Sarah so unermüdlich vorantreibt.
Wie in vielen Safari-Lodges gibt es auch hier einen High Tea, bevor es zum abendlichen Game Drive hinausgeht. Heute besonders stimmig: Es gibt Spekboom-Muffins. Denn später heisst es – Ärmel hochkrempeln, wir pflanzen unseren eigenen Spekboom.
Samara gehört zu den vielfältigsten Safari-Destinationen Südafrikas.
Über 60 Säugetierarten sind hier zu Hause – darunter Löwen, Elefanten, Nashörner und Geparden. Und mit ein bisschen Glück entdeckst du einen der 225 Vogelarten: vom farbenfrohen Löffler bis zur majestätischen Greifvogel-Silhouette am Himmel.
Wir treffen auf unseren Guide Hudson und Tracker A.J. bei der Veranda. Beide lehnen entspannt am typischen Safari-Geländewagen und erwarten uns. Wir sind die Neuen – für die nächsten Tage. Was schön ist: Die Guides und Tracker wechseln nicht. Sie werden dir bereits vor der Anreise fest zugeteilt. Ein vertrautes Team von Anfang an. Und für dich heisst das: Dein exklusiver Fensterplatz ist dir sicher.
Die Game Drives sind hier keine Massenware, sondern massgeschneidert – auf deine Interessen. Ob du leidenschaftlich gerne Vögel beobachtest, Grosskatzen liebst oder davon träumst, die Big Five in iPhone-Reichweite für dein Instagram-Reel zu erwischen – Hudson fragt dich nicht nur, was du sehen möchtest, sondern auch, was dich wirklich begeistert.
Gerade noch war eine Senioren-Fotografengruppe im Plains Camp untergebracht – mehrere Tage lang unterwegs auf der Suche nach den perfekten Motiven. Kein Wunder: Die Lichtstimmung der Karoo, das offene Land und die limitierte Gästezahl sind ein Traum für Naturfotografen.
Hier geht’s nicht ganz so früh raus wie anderswo. Du darfst ausschlafen – bis 6.30 Uhr. Erst mal ein kleines Frühstück, bevor du losziehst. Jetzt ist Winter in der Karoo. Die Luft ist klar, der Morgen kühl, und du bist froh um die warme Decke über den Beinen. Hudson erzählt: Im Sommer ist das Gegenteil der Fall – 40 Grad im Schatten sind keine Seltenheit.
Nach nur wenigen Minuten hoch oben im Geländewagen: Vier Elefanten stehen plötzlich vor uns. Eine neue Herde, erklärt Hudson. Sie kommt frisch aus dem Addo-Park und hat gerade erst ihr neues Zuhause gefunden. Fast alle Tiere hier wurden umgesiedelt – als Teil der ambitionierten Wiederansiedlungsstrategie. Gleich drei Löwinnen sind trächtig – bald wird es zuckersüssen Nachwuchs geben.
Eigentlich sind wir auf der Suche nach den beiden Kalahari-Boys – zwei Geparden-Männchen. Stattdessen sehen wir ein kleines Elefantenkalb, ein Nashornbaby, vier Geparden-Teenager.
Auf dem Motorrad durchstreift Sia als Teil des Anti-Wilderei-Teams das Samara-Reservat – und schützt mit Herz und Mut die letzten Nashörner. Hudson erzählt: Allein im Jahr 2025 wurden in Südafrika bereits 25 Nashörner sinnlos ermordet – ein erschütternder Beweis dafür, wie dringend Schutzmassnahmen wie jene in Samara gebraucht werden.
Cheetah-Tracking zu Fuss
Ein besonders intensives Erlebnis im Samara Reserve ist das Geparden-Tracking zu Fuss. Ja, wirklich zu Fuss.
A.J. spürt sie mit dem Peilsender auf. Ich kann ehrlich sagen: Es hat mein Herz berührt. Mir sind Tränen in die Augen geschossen – nicht vor Angst, sondern vor purer Freude.
Vier halbwüchsige Brüder liegen mit ihrer Mama im Gras, völlig entspannt beim Nachmittagsschläfchen. Zwei putzen sich gegenseitig, einer döst, der vierte weiss nicht recht, wohin mit sich. Katze bleibt eben Katze. Und ich erkenne in ihrem Verhalten meinen Stubentiger von zu Hause wieder.
Alle vier sind Nachkommen der legendären Sibella – und dass sie allesamt männlich sind, ist eine echte Seltenheit. Es zeigt: Diese bedrohten Grosskatzen fühlen sich hier sicher. Trotz der Löwen, die ebenfalls durchs Revier streifen.
Sibella war die Gepardin, die einst nur knapp dem Tod durch Jäger und Jagdhunde entkam. Wenn du weisst, welche Qualen Sibella erleiden musste, kommen mir die Tränen. Jedenfalls kam sie 2003 nach Samara, erholte sich – und wurde als erste Gepardin seit über 130 Jahren wieder in die Wildnis der Karoo entlassen. Heute lebt ihr Erbe in ihren Nachkommen weiter – und in jedem, der ihnen hier begegnet.
Wir pflanzen Spekboom!
Früher war hier alles kahlgefressen: Ziegenwirtschaft hatte den Boden ausgelaugt, die Wurzeln freigelegt – von natürlicher Regeneration konnte keine Rede mehr sein. Wo einst fruchtbares Land war, blieben nur Staub und Stillstand.
Heute pflanzen Gäste, Schulklassen und Mitglieder der lokalen Community bei Samara tatkräftig mit – und verwandeln ausgelaugte Flächen Stück für Stück in lebendige Landschaft zurück.
Wer den Spekboom lieber mitnehmen möchte – bitte schön. Aber Achtung: Der südafrikanische Zoll kennt beim Thema Pflanzen keine Gnade. Vielleicht also besser dort lassen, wo er seine volle Wirkung entfalten kann.
Diese einheimische Wunderpflanze speichert bis zu 10 Tonnen CO₂ pro Hektar. Die Giraffen haben Spekboom zum Fressen gern. Deshalb bekommt jeder frische Setzling seinen natürlichen «Bodyguard»: ein Kranz aus Akaziendornen schützt ihn vor den Langhälsen mit grossem Appetit.
Bei Nineteen steht unser USP im Fokus: eigene Bilder, eigene Eindrücke. Wir zeigen dir Hotels, Restaurants, Erlebnisse und Golfplätze genau so, wie wir sie selbst erleben – ungeschönt, authentisch und nahbar. Was du bei uns siehst, ist keine inszenierte Hochglanzwelt, sondern genau das, was dich als Gast tatsächlich erwartet.
Alle Bilder wurden vom Nineteen-Team selbst fotografiert und unterliegen unserem Urheberrecht. Sie spiegeln unsere echten Erfahrungen wider und garantieren dir einen ehrlichen, unverfälschten Eindruck.
Eine Nacht im Plains Camp – wo Wildnis dein Zuhause ist
Back to Nature: Plains Camp – das ökologische Zeltcamp im Samara Karoo Reserve
Kein WLAN, kein Strom, kein Lärm – nur du, die Weite der Wildnis und das Gefühl, wieder bei dir selbst
Die Lage vom Samara Karoo Reserve
Das Samara Game Reserve liegt im südöstlichen Teil der Grossen Karoo, in der Provinz Ostkap (Eastern Cape), etwa 40 Kilometer nordöstlich der historischen Kleinstadt Graaff-Reinet, die auch liebevoll als „Perle der Karoo“ bezeichnet wird. Das Samara Game Reserve liegt im südöstlichen Teil der Grossen Karoo, in der Provinz Ostkap (Eastern Cape), etwa 40 Kilometer nordöstlich der historischen Kleinstadt Graaff-Reinet, die auch liebevoll als „Perle der Karoo“ bezeichnet wird.
Der Name „Karoo“ stammt von einem alten San-Wort, das „Land des grossen Durstes“ bedeutet und die trockene Landschaft sowie das raue Klima treffend beschreibt. Die Grosse Karoo ist Südafrikas Antwort auf das australische Outback: eingebettet zwischen der Küstenregion im Süden und dem trockenen Landesinneren im Norden, eingerahmt von imposanten Bergketten wie den Swartbergen und den Sneeubergen. Sie besticht durch ihre ausgedehnten, offenen Ebenen und eine beeindruckende, unberührte Natur.
Die Anreise in die Samara Lodge
Trotz ihrer abgeschiedenen Lage fühlt sich die Samara Lodge wie ein exklusiver Rückzugsort an – ruhig, unberührt und doch erstaunlich gut erreichbar. Von der Küstenstadt Port Elizabeth (heute Gqeberha) bist du in rund zweieinhalb Stunden mit dem Auto dort. Wer von George anreist, braucht knapp vier Stunden.
Für alle, die es lieber schnell und stilvoll mögen: Samara verfügt über eine eigene Landepiste, sodass du problemlos per Charterflug anreisen kannst. Anbieter wie Air du Cap machen das ganz unkompliziert möglich – und Sarah Tompkins selbst plant bereits, künftig mit einer eigenen Maschine noch flexibler für die Gäste zu sein.
Das Samara Karoo Reserve ist eines der eindrücklichsten Beispiele für erfolgreiche Renaturierung und gelebten Artenschutz in Südafrika. Hier erfährst du mehr über die inspirierende Naturschutzarbeit von Sarah Tompkins und ihrer Familie – und wie sie eine degradierte Landschaft in ein lebendiges Ökosystem verwandelt haben.
Conservation Journey im Samara Reserve – Die Erfolgsstory des Naturschutzprojekts
Das Samara Karoo Reserve ist ein herausragendes Beispiel für erfolgreiche Renaturierung und Artenschutz. Seit 1996/1997 arbeiten Sarah Tompkins und ihre
Das Tor zur Grossen Karoo: Graaff-Reinet
Das Samara Game Reserve liegt im südöstlichen Teil der Grossen Karoo in der Provinz Ostkap (Eastern Cape), etwa 40 Kilometer nordöstlich der historischen Kleinstadt Graaff-Reinet, die auch liebevoll als „Perle der Karoo“ bezeichnet wird.
Ein Abstecher dorthin lohnt sich: Die charmante Altstadt mit ihren weiss getünchten kapholländischen Häusern, kleinen Galerien und dem beeindruckenden Kirchengebäude lädt zum Bummeln ein – ganz ohne Hektik. Wer nach den intensiven Safari-Erlebnissen in Samara noch ein paar Tage entspannen und Südafrikas koloniale Geschichte und ruhige Lebensart entdecken möchte, sollte sich hier 2 bis 3 Tage Zeit nehmen.
Golfen im Graaff-Reinet Golf Club
Es gibt Orte, an denen Golf nicht nur gespielt, sondern gelebt wird – und der Graaff-Reinet Golf Club ist genau
Wandern in der Karoo: Camdeboo Nationalpark und sein Valley of Desolation
Der Camdeboo-Nationalpark ist ein verstecktes Naturjuwel im Herzen der südafrikanischen Karoo. Nur wenige Kilometer ausserhalb von Graaff-Reinet umschliesst er die
Drostdy Hotel in Graaff-Reinet – Dein stilvolles Tor zur Grossen Karoo
Man sagt, die Stadt Graaff-Reinet ist Südafrikas „Fossilienhauptstadt“ und das Tor zur Grossen Karoo – und ehrlich gesagt: genauso fühlt
Zurück in die Urzeit – Fossilien im Karoo Origins Fossil Centre
In Graaff-Reinet findest du einen Ort, der dich mitten hinein in die Anfänge des Lebens katapultiert: das Karoo Origins Fossil